1. Wo ein Wille ist Teil 03


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... dunkel.
    
    Harald hatte zwischenzeitlich den Tisch abgedeckt.
    
    Diane, die sich eigentlich „erleichten" wollte, sprach ihren Schwiegervater an.
    
    „Du wolltest mit mir reden, was gibt es denn?"
    
    Komm lass uns rübergehen ich zünde ein Feuer im Kamin an und außerdem sitzen wir auf der Couch gemütlicher.
    
    Nachdem das Feuer loderte, setzte sich Harald neben seine Schwiegertochter, die ihre Nylonfüße seitlich unter ihre Oberschenkel gezogen hatte.
    
    Ihre Brustwarzen zeichneten sich unter der Bluse ab.
    
    Harald, der schon heiß war, wurde immer schärfer.
    
    „Diane ich bin zwar schon etwas älter, aber nicht dumm, zwischen Dir und meinem Sohn läuft es in der letzten Zeit nicht besonders, hab ich recht?"
    
    Diane schaute ihren Schwiegervater einen Moment an, ehe sie antwortete.
    
    „Ja stimmt, fällt es schon auf?"
    
    „Nun Deine Stimmungen hier zuhause in den letzten Wochen, dass fällt schon auf, außerdem bin ich auch nicht taub.
    
    Vor längerer Zeit konnte ich euch abends häufig hören, Du bist nicht gerade leise, wenn ich das mal so ausdrücken darf.
    
    Und in letzter Zeit habe ich wenig gehört."
    
    „Du hast uns belauscht?", fragte Diane leicht errötet.
    
    „Lauschen war nicht nötig. Und seit ein paar Tagen ist Deine Laune deutlich besser. So wie sie in der Vergangenheit war, als ihr Beiden noch reichlich Sex hattet in diesem Haus und sonst wo.
    
    Also habe ich mal ins Blaue geschossen", log Harald der mehr wusste als er bisher zugeben wollte.
    
    Gute Laune = Sex, hab ich ...
    ... recht?"
    
    „Du, du glaubst ich betrüge Deinen Sohn?" stammelte Diane.
    
    Harald starrte seine Schwiegertochter an und sagte kein Wort.
    
    „Ich frag mal so, wenn es eine Gelegenheit geben würde, würdest Du sie nutzen?"
    
    „Ich, ich, also, ich vielleicht" sagte sie dann mit fester Stimme
    
    Und trank den Rest ihres Glases aus, das von Harald gleich wieder gefüllt wurde.
    
    Die wohlige Wärme des Feuer, die Wirkung des Rotwein, sie merkte wie sie sich entspannte.
    
    „Ich glaube Du würdest sie nicht nur vielleicht nutzen sondern ganz bestimmt, Du bist eine Frau, die den Sex, und die Befriedigung braucht.
    
    Und wenn Du sie nicht bekommst, dann musst Du sie Dir holen.
    
    Vorhin im Flur, das hatte Dir gefallen, mir Übrigends auch"
    
    Zur Bekräftigung seiner Worte, hatte Harald, seine Hände unter ihre Oberschenkel geschoben, wo sie die Nylonbedeckten Füße seiner Schwiegertochter streichelten.
    
    Er reichte mit einer Hand Diane das Glas Rotwein und stieß nochmals mit ihr an.
    
    Die andere streichelte sich ins Hosenbein
    
    Der Stoff des Nylon machte Harald ganz wild, dennoch zwang er sich ruhig und behutsam vorzugehen.
    
    Er würde seine Schwiegertochter heute Abend ficken, mit oder gegen ihren Willen.
    
    Diane fand die Berührungen ihres Schwiegervaters nicht gänzlich unangenehm,
    
    dennoch bat sie auf zu hören.
    
    „Harald, das ist keine gute Idee"
    
    „So warum nicht, Du bist eine Frau, die die Erotik braucht und lebt.
    
    Du brauchst die körperliche Befriedigung, schau Deine Brustwarzen, sie ...
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