1. Wo ein Wille ist Teil 03


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... sich der Boden unter ihr auftun.
    
    „Alles", war die kurze knappe Antwort.
    
    „Aber wieso, alles, was meinst Du?" fragte sie mit einer den Tränen nahen Stimme
    
    „Ich meine, dass ich weiß, dass die Strumpfhose, die die gerade trägst, ebenfalls ein Loch an einer ganz pikanten Stelle hat.
    
    Ich würde mich gerne davon überzeugen, ob ich recht habe oder nicht."
    
    Außerdem kann ich sehen und fühlen, dass Du unter der Bluse nackt bist.
    
    Zur Bekräftigung seiner Worte, verschwand eine Hand in ihrer Bluse und umfasste ihre herrlich geformte feste Brust. Harald massierte sie voller Freude.
    
    „Und ich kenne den Grund dafür. Du hast Dich heute ficken lassen!"
    
    „Harald, bitte Deine Hand, das geht nicht, wir äh Du kannst nicht"
    
    „Oh doch, sieh doch, ich kann. Du müsstest mir eine runter hauen, aber Du tust es nicht, weil ich recht habe. Du willst im Grunde genommen werden, es gefällt Dir, willenlos ausgeliefert zu sein"
    
    Mit diesen Worten hatte er die Bluse seiner Schwiegertochter aufgeknöpft.
    
    Diane saß starr auf der Couch und überdachte das Gehörte.
    
    „Wow was für eine Pracht, Harald hielt die Bluse geöffnet und betrachtet die Brüste seiner Schwiegertochter.
    
    Seine Hände glitten ins Innere der Bluse und umfassten diese herrlich geformten festen Titten.
    
    „Mmmm", entfuhr es Harald Gott wie oft wollte ich diese Dinger schon in natura sehen und nun kann ich sie sehen und anfassen zugleich, und diese Nippel einfach herrlich"
    
    „Har aald, niicht" stöhnte Diane „Iich kaann ...
    ... aalles erkläären"
    
    „Brauchst Du nicht meine Liebe, ICH habe volles Verständnis, ich hoffe aber Dein Mann auch".
    
    Plötzlich beugte Harald sich nach vorne um eine der Brustwarzen in den Mund zu nehmen und fing an zu saugen.
    
    „Hat er das auch gemacht" fragte Harald lüstern
    
    „Oh Gott, was tust Du hiier" keuchte Diane
    
    „Ich gebe Dir das was Du brauchst und wenn Du es nicht glaubst, so werde ich es Dir beweisen. Los steh auf" befahl er seiner Schwiegertochter.
    
    3 Gläser Wein, das Feuer, die innere Hitze, der Befehlston, wie im Trance stand Diane auf und stellte sich vor ihren Schwiegervater.
    
    „Was willst Du, wie beweisen?" fragte sie mit leiser Stimme
    
    Harald betrachtete sein Werk, seine Schwiegertochter mit geöffneter Bluse, der flache Bauch, verziert von dem schönen kleinen Bauchnabel, die Brüste bewegten sich bei jedem Atemzug.
    
    „Öffne Deine Bluse, zeig mir Deine Titten", befahl er ihr.
    
    Zögerlich ließ sie die Bluse ein wenig über ihre Schultern gleiten, sodass Harald gleich darauf einen freien Blick auf ihre prallen Brüste hatte.
    
    Er hatte recht, mit dem was er sagte, ihr Plan war, sich heute schnell zurück zu ziehen um sich dann wieder mit dem Gummischwanz zu befriedigen.
    
    Aber dafür war heute noch keine Gelegenheit und wie es aussah, würde es auch keine geben.
    
    Vielleicht brauchte sie auch gar keinen Gummischwanz.
    
    Ihre Brustwarzen waren verdammt hart und „standen in der Stellung Geilheit"
    
    Einerseits wollte sie sich dem ganzen hier entziehen, es ...
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