1. Wo ein Wille ist Teil 03


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... die äh, hängt mit einem Geschäftsabschluss zusammen, den ich heute tätigen konnte.
    
    Aber eigentlich bin ich auch ganz schön platt, die ganzen Laufereien mit den Verträgen und so."
    
    Komm setzt dich ich helfe Dir die Stiefel auszuziehen.
    
    Harald drängte Diane auf die Bank im Flur um ihr zu helfen.
    
    Bevor er anfing, ging er noch schnell in die Küche und kehrte wenig später mit einem großem Glas Rotwein zurück, dass er ihr reichte.
    
    „Auf die guten Geschäfte".
    
    Während Diane den Wein genoss, kniete sich Harald vor seine Schwiegertochter.
    
    Er streifte den Reißverschluss der Stiefel hinunter und half ihr den Fuß aus den Schuh zu ziehen.
    
    Sie musste andere Strümpfe dabei gehabt haben, denn der Fuß war noch von der gleichen Farbe Nylon bedeckt, die sie auch heute Morgen getragen hatte.
    
    Oder, ein weiterer Gedanke schoss ihm durch seinen Kopf, sie hat noch die gleiche Strumpfhose an wie die, durch die sie der fremde Kerl gevögelt hatte.
    
    Haralds Schwanz wurde hart
    
    .
    
    Er zog ihr den zweiten Schuh aus. Harald setzte den Fuß nicht ab. Er schaute seiner Schwiegertochter ins Gesicht und seine Hand wanderte innerhalb ihres weiten Hosenbeins nach oben in Richtung Oberschenkel.
    
    „Harald bitte nicht", bat sie mit schwacher Stimme, du hast selbst gesagt, Tobias kommt gleich.
    
    Das leuchtete Harald zwar ein, dennoch wollte/ musste er diese Situation für sich nutzen. Ich weiß, aber wenn er nicht gleich kommen würde, was dann?" Er zog seine Hände, sanft die Waden ...
    ... streichend zurück.
    
    Er streichelte das weiche Nylon, er küsste ihre Zehen. Er roch den Duft von Parfum und Leder. Nochmals streiften seine Hände an ihren Waden entlang. Dank der Mode mit weiten Beinen ließ sich die Hose immer höher und höher schieben. „ Bitte Harald" flüsterte Diane.
    
    Ihre Worte nicht beachtend fasste er ihre Knie und drückte die Schenkel auseinander. Fordernd strichen seine Hände entlang ihres Hosenstoffes zur Schenkelmitte.
    
    „Ich warte auf eine Antwort, was wenn er nicht gleich in der Tür stehen sollte?"
    
    Während er die Worte sprach, drückten seine Finger stärker ihr Lustzentrum.
    
    Diane biss sich auf die Lippe und ihr Unterleib zuckte.
    
    „Dann, dann" stotterte sie, aber weiter kam sie nicht, denn sie hörten Beide einen Schlüssel der ins Türschloss gesteckt wurde, Tobias kam nach Hause.
    
    Im Aufstehen sagte Harald, " wir müssen reden, heute Abend noch" dabei schaute er Diane aufmunternd lächelnd ins Gesicht.
    
    Mit leicht gerötetem Kopf stand Diane auf. Beide Erwachsenen begrüßten den Ankömmling herzlich und alle begaben sich zu Tisch.
    
    Jeder erzählte vom erlebten des Tages.
    
    Diane ahnte nicht, dass Harald mehr wusste, als sie bereit war am Tisch zu erzählen.
    
    Auch Tobias berichtete, was am Tage so angefallen war.
    
    „Mom, kann ich heute bei Paul schlafen, morgen haben unsere Lehrer eine Fortbildung und deshalb fällt die Schule für uns aus, echt geil oder?"
    
    „Du weißt ich will solche Ausdrücke nicht hören, Freundchen.
    
    Wenn Pauls Mutter nicht ...
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