Ferien bei Tante und Onkel
Datum: 30.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
... deine Blicke ganz schön heiß machen“ redete sie jetzt mit vollkommen veränderter
Stimme auf mich ein. Dabei streichelte sie mit ihrer Hand ihre rechte Brust, deren Nippel schon ganz hart
war.
„Und nicht nur deine Blicke – du hast auch einen wirklich schönen, großen Schwanz.“ Sie ließ diese Worte
einfach so im Raum stehen und ich wusste nicht, was ich sagen oder tun sollte. Ich sah bestimmt albern aus
mit meinem staunenden Blick und meinem steifen Schwanz, der direkt in ihre Richtung zeigte.
„Gefällt dir das, was ich anhabe? Sicherlich, denn du stehst ja auf Strumpfhosen und meine Slips.“ Ich
blieb immer noch stumm.
„Möchtest du probieren, wie sich die Strümpfe oder der Body auf meiner warmen Haut anfühlen?“ Ich
dachte, gleich zu explodieren. Bot sie mir wirklich an, sie zu berühren? Ich nickte vorsichtig.
„Na, dann komm her“ forderte sie mich auf und streckte mir ihre Hand entgegen.
Ich ging sehr langsam auf sie zu und als ich auf halber Strecke war, kam sie mir ungeduldig entgegen und
griff meine Hand. Sie zog sie an sich und im nächsten Moment spürte ich ihren festen Bauch unter dem
hauchdünnen Stoff.
„Möchtest du meine Brüste fühlen?“ fragte sie in süßem, fast liebevollem Ton und schob meine Hand nach
oben, bis ich den Ansatz ihrer festen, runden Brüste fühlte. Sie schob meine Hand noch ein paar Zentimeter
höher und ließ meinen Zeigefinger einige Male über ihre aufgerichtete Brustwarze streifen.
„Findest du, dass ich ...
... hübsche Brüste habe?“ Vor lauter Faszination war ich nicht in der Lage, ihr zu
antworten.
„Ach nein, ich weiß, was du jetzt willst. Du willst bestimmt deine Hand zwischen meine Beine schieben und fühlen, ob ich feucht bin, stimmt’s?“ Ich antwortete nicht, denn ich hatte damit zu kämpfen, nicht
gleich einen Orgasmus zu bekommen.
„Ich kann dir verraten, dass ich sehr erregt bin. Aber anfassen musst du mich schon selbst…“ Mit diesen
Worten ließ sie meine Hand los. Zitternd strich meine Hand langsam nach unten. Als ich knapp oberhalb
ihrer dunklen Schambehaarung angelangt war, ergriff sie zusätzlich die Initiative und griff mit ihrer Hand
nach meinem Schwanz.
„Uuh, ist der hart. Und so dick für einen Jungen in deinem Alter.“ Ihr Atem ging dabei schwerer.
Noch hielt sie ihn nur mit ganz leichtem Griff fest, doch mein Schwanz zuckte bereits vor Erregung. Noch
mehr steigerte sie sich, als ich jetzt allmählich mit der Hand zwischen ihre Beine gelangte. Ihre Hitze war
schon zu spüren, doch noch wagte ich es nicht, den Stoff dort zu berühren.
„Was ist“ fragte sie lockend, „traust du dich nicht?“ Ihr Griff um meinen Schwanz wurde etwas fester. Als
ich mich nicht weiter bewegte, munterte sie mich noch einmal auf.
„Ich dachte, du wolltest mich schon die ganze Zeit berühren. Fühl doch mal, wie nass ich zwischen den
Beinen bin. Ich bin genauso erregte wie du – schließlich ist ja an deiner Schwanzspitze auch schon ein
Tropfen zu sehen.“ Die letzten ...