Ferien bei Tante und Onkel
Datum: 30.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
... Worte flüsterte sie fast und lockte mich damit noch mehr.
Dann fuhr sie mit dem Finger über meine Schwanzspitze und leckte danach den Tropfen ab. Endlich traute
ich mich weiter und tastete mit der Hand zwischen ihre Beine. Der Stoff des Bodys war tatsächlich ganz
glitschig zwischen ihren Beinen und obwohl ich sie mit den Fingern nur zart berührte, glänzten meine
Fingerkuppen.
„Mmh, das fühlt sich sehr gut an, aber du darfst mich auch etwas fester dort berühren“ hauchte sie und in
ihrer Stimme schwang die Erregung mit. Sie zog mich jetzt an meinem Schwanz noch etwas mehr zu sich
heran.
„Wenn du willst, darfst du auch die Knöpfe zwischen meinen Beinen öffnen.“ Sie lächelte mich dabei an
und allein der Gedanke daran ließ meinen Schwanz wieder zucken. Sie spürte das und wusste natürlich,
dass ich kurz vor dem Orgasmus war. Das erregte sie offensichtlich.
„Schieb‘ doch mal einen Finger zwischen den Knöpfen durch und fühl‘ direkt, wie nass ich bin“ forderte sie
mich weiter auf. Zusätzlich rieb sie meinen Schwanz jetzt gegen den Spitzenbesetzten Rand ihrer
Strümpfe. Ich musste die Augen schließen, weil ich sonst sofort gekommen wäre.
„Wenn du die Knöpfe dann offen hast, dann möchte ich, dass du deine Zunge in meine glitschige Pussy
steckst“ flüsterte sie mit rauchiger Stimme weiter und pumpte einige Male mit der Hand um meinen
Schwanz. Das war zu viel. Ohne ein Wort der Warnung auszusprechen, zuckte mein Schwanz und ich
spritzte, ...
... laut stöhnend, ab. Für eine Sekunde glaubte ich, meine Tante würde enttäuscht sein über den
vorzeitigen Erguss, aber natürlich wusste ich, dass sie mich absichtlich so steuerte. Sie hielt meinen
zuckenden Schwanz auch fest umklammert und richteten die Spitze so, dass die ganze Ladung auf dem
oberen Teil ihrer Nylonstrümpfe landete.
„Wow, mit deiner Riesenladung hast du ja meine Strümpfe vollkommen naßgemacht“ murmelte sie, als
meine Zuckungen abgeebbt waren. Scheinbar war sie von der Menge wirklich beeindruckt und erregte
mich jetzt aufs Neue, indem sie die großen Spermaspritzer auf ihrem Bein und der Strumpfhose mit meiner
Schwanzspitze verrieb.
„Und er ist immer noch ganz hart“ flüsterte sie erfreut. Ich war nicht so erstaunt, denn eigentlich war ich
genauso erregt, wie vor dem Orgasmus. Immer noch gierte ich danach, sie zu berühren, denn während
meiner Zuckungen hatte ich die Hand zwischen ihren Beinen herausgezogen. Nun aber legte ich sie wieder
vorsichtig zwischen ihre Schenkel tastete nach ihrer Nässe. Sie schob mir ihre Pussy jetzt etwas entgegen
und schien gierig nach meinen Berührungen zu sein.
Ohne dass wir miteinander sprachen, schob ich meinen Finger zwischen zwei Knöpfen ihres Bodys hindurch und schob die Kuppe zwischen ihre triefenden Schamlippen. Sie schnurrte und bewegte ihre
Hüften hin und her. Mittlerweile stieg mir ihr erotischer Mösenduft in die Nase und ich wusste, dass ich so
bald auf meinen nächsten Orgasmus ...