Ferien bei Tante und Onkel
Datum: 30.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
... deutlich die Stimme meiner Tante zu hören. Natürlich
wusste ich, was sie taten, aber so deutlich wurde ich damit noch nie konfrontiert. Auch ich hatte damals
schon ein bisschen mit Mädchen rumgefummelt, aber was sich hinter dieser Tür abspielte, ging scheinbar
weit darüber hinaus.
Das Quietschen und Stöhnen wurde noch schneller und hörte dann mit einem Mal auf. Sofort rannte ich ins
Wohnzimmer zurück und setzte mich vor den Fernseher. Als es ruhig blieb, entschloss ich mich, ins Bett
zu gehen. Mein Zimmer war auch auf diesem Flur und durch das Badezimmer vom Schlafzimmer der
beiden getrennt, so dass ich Hoffnung hatte, sie an den folgenden Abenden auch noch belauschen zu
können.
Ich war fast eingeschlafen, als ich hörte, wie die Toilettenspülung ging und einige Minuten später wieder
das Stöhnen meiner Tante begann. Mit einer Riesenbeule in meiner Schlafanzughose schlich ich mich aus
meinem Zimmer heraus und sah, dass die Schlafzimmertür der beiden einen Spalt breit aufstand. Diesmal konnte ich das Stöhnen auch viel deutlicher hören und vernahm auch, wie Manfred ihr versaute Dinge
zustöhnte. Vorsichtig näherte ich mich der Tür. Ich warf einen Blick hinein und sah von der Seite, wie
Manfred auf Cornelia lag und sein Hintern sich mit schnellen Bewegungen auf ihr bewegte. Cornelia hatte
die Augen geschlossen und knetete ihre festen Brüste. Auf einmal riss sie die Augen auf und zog seinen
Kopf zu sich herunter, um ihm einen so heißen ...
... Kuss zu geben, wie ich es bis dahin noch nicht gesehen
hatte. Sie trafen sich dabei noch nicht mal mit ihren Lippen, lediglich ihre Zungen schienen wild
miteinander zu kämpfen.
„Komm, bums‘ mich jetzt von hinten“ stöhnte sie und wand sich unter ihm heraus, um sich auf das Bett zu
knien. Auch diese Stellung kannte ich nur aus Pornoheften und war fasziniert, wie aufregend es aussah, als
Cornelia ihm ihren Hintern entgegenstreckte. Als Manfred ihr seinen Schwanz reinschob, stöhnte sie
wieder auf und bockte ihm entgegen. Er legte seinen Oberkörper auf ihren Rücken und knetete ihre Brüste,
während sie sich dabei wieder so wild mit ihren Zungen berührten.
„Oh Schatz, ich kann nicht mehr, ich komme gleich“ stöhnte mein Onkel und versuchte, stillzuhalten.
„Ja, los, spritz ab, ich komme auch gleich“ keuchte Cornelia und kreiste mit ihrem Hintern. „Spritz mir
deine geile Sahne auf den Arsch.“ So sehr er sich zurückzuhalten versuchte, er konnte nicht länger. Zu
meiner großen Verwunderung zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und ich sah mit an, wie er ganz viel
seines weißen Spermas auf ihre Pobacken spritzte. Das erregte mich selbst so sehr, dass mein Schwanz
auch fast abspritzte, doch ich wusste, dass ich mich dabei kaum ruhig verhalten konnte. So presste ich
meine Hand auf meinen Schwanz und versuchte, mich zu beherrschen.
„Das ging ja diesmal auch so schnell“ schnurrte Cornelia ihm nach einer Weile zu. „Ich glaube, du musst
mir mit deiner ...