1. Ferien bei Tante und Onkel


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal

    ... Kaffeekanne ab. Im
    
    nächsten Moment bückte sie sich und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Er wollte zuerst
    
    widersprechen und sagte, es sei schon spät, aber Cornelia küsste ihn jetzt wieder so wild. Dann holte sie
    
    seinen steifen Schwanz aus der Hose, stellte sie sich breitbeinig über ihn und setzte sich dann auf seinen
    
    Schwanz. Mein Onkel hatte im letzten Moment noch ihr Höschen zu Seite gezogen.
    
    „Ohh bist du nass“ stöhnte mein Onkel, aber Cornelia hörte ihm gar nicht richtig zu, sondern begann,
    
    schnell auf ihm herumzureiten. Ihre kleinen Brüste wippten dabei unter ihrem T-Shirt.
    
    Für mich war dieser Anblick unglaublich. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das meine Eltern morgens
    
    machen würden, geschweige denn, was am Vorabend gelaufen war. Und die beiden trieben es morgens und
    
    abends.
    
    Meine Tante saß mit dem Rücken zu mir und es sah erotisch aus, wie ihr Arsch auf und ab ging und ich
    
    zwischendurch immer den Nassglänzenden Schwanz von Manfred sah. Beide atmeten jetzt laut und meine
    
    Tante hatte bereits einen Orgasmus gehabt. Auch mein Onkel stöhnte, dass er gleich kommen würde.
    
    „Warte“ keuchte Cornelia, „ich will, dass du mir in den Mund spritzt.“ Erneut war ich fassungslos als ich
    
    sah, wie sie im nächsten Moment von ihm herunterstieg und sich hinkniete. Sie nahm seinen Schwanz und
    
    rieb ihn schnell auf und ab. Die Spitze richtete sie dabei auf ihren weit geöffneten Mund. „Komm, Jaahh,
    
    spritz‘ mir deine Ladung in den Mund.“ ...
    ... Wenige Sekunden später stöhnte Manfred auf und sein Schwanz in
    
    Cornelias Hand zuckte. Im nächsten Moment schoss weißes Sperma aus der Spitze heraus und landete in
    
    ihrem Gesicht. Scheinbar wollte sie es in den Mund bekommen, denn jetzt schob sie ihren Mund über den
    
    Schwanz und schluckte die restlichen Spritzer herunter. Danach leckte sie ihn sauber, stand auf und sagte
    
    ihm in scherzhaftem Ton, dass er jetzt aber dringend an die Arbeit müsse.
    
    Beide lachten miteinander, als er seine Tasche schnappte und zur Haustür ging. Sie sagte ihm zum
    
    Abschied, dass sie wirklich ein leckeres Frühstück gehabt habe und sich schon auf das Abendbrot mit ihm
    
    freue. Bevor sie wieder in die Küche zurückkam, verschwand ich schnell.
    
    Zehn Minuten später stand ich auf und machte betont viel Krach, als ich von meinem Zimmer in die Küche
    
    ging. Mein Schwanz war wieder weich, weil ich es mir zwischendurch im Bett noch einmal onaniert hatte.
    
    Nach den Beobachtungen vom Vorabend und am Morgen sah ich meine Tante nun mit ganz anderen
    
    Augen. Zum einen war ich entsetzt, wie versaut sie im Gegensatz zu meiner Mutter war, zum anderen war
    
    ich in ihrer Gegenwart so erregt und sah sie als extrem begehrenswert an.
    
    Sie begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln und tat so, als wäre überhaupt nichts passiert. Sie sagte,
    
    dass ich viel zu früh wach sei, stand aber trotzdem gleich auf, um mir Frühstück zu machen.
    
    Als sie zum Schrank ging, um mir Cornflakes zu holen, sah ich an ...
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