1. Ferien bei Tante und Onkel


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal

    ... sagen
    
    können, wäre eine Entschuldigung gewesen. Meine wahren Gedanken hätten die Sache nur noch schlimmer
    
    gemacht. Was mich allerdings wirklich beunruhigte, war die Forderung von ihr, ich solle die Erklärung mit
    
    heruntergelassener Hose abgeben. Wollte sie mich noch mehr erniedrigen?
    
    Mit pochendem Herzen ging ich fünf Minuten später ins Wohnzimmer. Tante Cornelia stand dort und trug
    
    einen langen Mantel und Schuhe. Wollte sie mich jetzt gleich nach Hause fahren?
    
    „Ich hatte doch gesagt, du solltest deine Hose herunterlassen“ fauchte sie mich an.
    
    Noch im Bad hatte ich sie, in der Hoffnung, sie würde von der Forderung absehen, wieder hochgezogen. Jetzt öffnete ich sie wieder, zog Hose und Unterhose herunter und mein Schwanz sprang raus. Zu allem
    
    Unglück war er immer noch knüppelhart und ich konnte mir diesen Zustand nicht erklären.
    
    „Also, was hast du zu sagen?“ „Ich … äh … es … tut mir leid.“ Sie schwieg und wartete. Scheinbar sollte ich
    
    noch mehr sagen.
    
    „Ich war nur zufällig im Treppenhaus und wollte dich nicht beobachten. Und das mit dem Wäschekorb …
    
    ich weiß nicht, wie ich auf den Gedanken kam…“ „Du lügst“ fuhr sie mich an. „Sag‘ mir die Wahrheit mit
    
    dem Treppenhaus. Du wolltest dabei zusehen, stimmt’s?“ Ihre Stimme ließ keinen Widerspruch zu und ich
    
    bejahte leise.
    
    „Und hat es dich geil gemacht?“ Wieder nickte ich stumm.
    
    „Und deshalb bist du heute Morgen auch wieder im Treppenhaus gewesen. Du wolltest mich mit ...
    ... dem
    
    Paketlieferant beobachten.“ Ich blickte nur noch auf die Erde und bejahte abermals. Andererseits fragte ich
    
    mich, warum sie Sex mit den Fremden hatte, obwohl sie wusste, dass ich zusah.
    
    „Warum schnüffelst Du in meinen schmutzigen Höschen?“ Ich zuckte mit den Schultern.
    
    „Wie, du weißt es nicht? Ich will, dass du mir sagst, warum du in meinen schmutzigen Höschen
    
    schnüffelst.“ Es trat eine lange Pause des Schweigens ein. Sie schien mir diesmal die Antwort nicht
    
    abnehmen zu wollen und um diese peinliche Szene zu beenden, beschloss ich, die Wahrheit zu sagen.
    
    „Weil ich wusste, dass dein Höschen nass zwischen den Beinen ist und mich dein Geruch so erregt.“ „Wie
    
    bitte? Du sprichst so leise.“ Ohne sie anzusehen wiederholte ich das gerade gesagte und erwartete eine
    
    Ohrfeige. Zu meiner Überraschung hörte ich sie jedoch leise lachen und als ich aufschaute, sah ich, wie sie
    
    den Mantel von ihren Schultern gleiten ließ. Mit vor Erstaunen geöffnetem Mund sah ich sie an. Sie trug
    
    schwarze halterlose Strümpfe, deren oberer Rand mit Spitze besetzt war. Darüber war ein Stück ihrer
    
    nackten Schenkel zu sehen und dann sah ich auf den Rest ihres Körpers. Sie trug einen schwarzen
    
    Spitzenbody, dessen Stoff fast durchsichtig war und mir fiel besonders ihr dichtes, schwarzes Schamhaar
    
    und ihre dunklen Brustwarzen auf. Ich wusste nicht, wie lange ich sie so angestarrt hatte, aber das war
    
    sicherlich einer der erotischsten Anblicke in meinem Leben.
    
    „Weißt du, dass mich ...
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