- 
        Ferien bei Tante und Onkel
 Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal
 ... war wirklich sehr nass und ihr aufregend duftender Mösensaft stieg mir sofort in die Nase. Ich hob das Höschen an meinen Mund und leckte über den großen nassen Fleck. Meine Hose hatte ich schon aufgeknöpft und ich rieb jetzt meinen Schwanz, der vor Erregung bereits zuckte. Es hätte nur wenige Sekunden gedauert, bis ich, an meinem Schwanz reibend und über den nassen Fleck in dem Höschen leckend, meinen Orgasmus bekommen hätte, doch in dem Moment sprang die Tür auf und meine Tante stand vor mir. Mit einem Blick hatte sie die Situation erfasst und schaute mich streng an. Ich schämte mich so sehr, dass ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Mein Schwanz war immer noch hart, doch langsam spürte ich, dass er aufgrund dieser peinlichen Situation gleich schrumpfen würde. Auch meine Versuche, das Höschen hinter meinem Rücken zu verstecken, wären vergebens gewesen. Meine Gier und meine Schusseligkeit hatten mich abermals vergessen lassen, hinter mir abzuschließen. Im ersten Moment dachte ich daran, zu fliehen und meiner Tante nie wieder unter die Augen zu treten. Dann kreisten meine Gedanken darum, was meine Eltern sagen würden, wenn sie von dieser Szene erfuhren. Keine Frage, Cornelia würde ihnen von ihrem perversen Sohn erzählen. Diese Gedanken lähmten mein Hirn und die Zeit schien stillzustehen. Ich konnte jetzt nur abwarten, wie hart die Strafe meiner Tante ausfallen würde. Vielleicht würde sie mich auch gar nicht ... ... bestrafen, sondern nur bis zu meinem Lebensende verachten. Ihr Blick ruhte immer noch streng auf mir und endlich ergriff sie das Wort: „Was tust du da?“ klang ihre Stimme ungewohnt scharf. Ohne eine Antwort abzuwarten dann: „Du schnüffelst in meinem schmutzigen Höschen und onanierst dabei?“ Ich stammelte nur und hatte das Gefühl, mein Kopf würde gleich platzen. „Glaubst du etwa, ich hätte nicht bemerkt, dass du das gestern und vorgestern auch getan hast? Und glaubst du auch, ich hätte dich nicht gesehen, als du unten im Treppenhaus war, als ich es mit dem Postboten und dem Mann vom Paketdienst gemacht habe?“ Wieder stammelte ich nur zusammenhangloses Zeug heraus. „Es macht dich scheinbar geil, in meiner Unterwäsche herumzuwühlen. Wenn ich mir so deinen Schwanz ansehe…“ Dabei schaute sie auf meinen, erstaunlicherweise wieder hart gewordenen Schwanz. „War er auch so hart, als du mir beim Sex mit den fremden Männern zugeschaut hast?“ Ich senkte den Blick und wartete darauf, dass sie mich jetzt nach Hause zu meinen Eltern schicken würde. „Einige Male hast du dir ja Erleichterung verschafft, wie ich an den Flecken in deinem Schlafanzug und auf dem Bettlaken erkennen konnte. Egal, ich gebe dir zehn Minuten und dann möchte ich deine Erklärung dazu im Wohnzimmer hören. Und zwar so, wie du bist – mit heruntergelassener Hose.“ Es kam also noch schlimmer, als ich gedacht hatte. Ich sollte eine Erklärung dazu abgeben. Das einzige, was ich hätte ...