1. Abitur (1)


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... Brötchens ab und liess es in den Napf fallen. Anne krabbelte weiter, denn offensichtlich sollte sie die Runde machen.
    
    „Kann die wichsgeile Nutte jetzt etwas zu fressen bekommen, bitte?“
    
    Lukas lächelte sie an, während er ein Stück Schinken in ihren Napf fallen liess.
    
    „Kann die triefende Hurenfotze jetzt etwas zu fressen bekommen, bitte?“
    
    Mattes bis etwas Käse ab.
    
    „Kann die zeigegeile Masomöse jetzt etwas zu fressen bekommen, bitte?“
    
    Kathy wurde etwas rot und warf ihr das Stück Brot in den Napf, dass sie gerade in der Hand hielt.
    
    „Kann die schwanzgeile Blasnutte jetzt etwas zu fressen bekommen, bitte?“
    
    „Ist das eine Angebot? Vielleicht sollte ich dir ja meinen Schwanz zum Frühstück geben. Sperma soll ja sehr kalorienreich sein,“ lachte Roland, nahm dann ein Stück Rührei mit den Lippen von der Gabel und ließ es fallen. Während anne weiterkrabbelte suchte sie nach immer demütigenderen Bezeichnung. Fast war es ihr egal, ob sie etwas zu Essen bekam, aber sich vor den jungen Leuten selbst so zu erniedrigen machte sie in ihrem unbefriedigten Zustand immer geiler.
    
    „Kann die demütigungsgeile Sau jetzt etwas zu fressen bekommen, bitte?“
    
    Manu liess eine Portion Müsli in den Napf rieseln.
    
    „Kann die schwanzlutschende Dreckschlampe jetzt etwas zu fressen bekommen, bitte?“
    
    Peter grinste sie an, während er die Reste von seinem Teller in ihren Napf kratzte.
    
    „Kann die benutzbare Samenschluckerin jetzt etwas zu fressen bekommen, bitte?“
    
    Mario schaute ...
    ... sie einen Moment an.
    
    „Na ja, Samen kann ich dir im Moment nicht anbieten, aber vielleicht ist das ein guter Ersatz.“
    
    Er nahm schnell zwei Löffel Joghurt, beugte sich dann über den Napf und liess sie langsam aus dem Mund laufen. Es sah tatsächlich so aus, als ob eine grosse Portion Sperma auf dem Essen verteilt war. Die Meute johlte, während anne zu Chrissi weiterkroch.
    
    „Kann die allseits begehbare Sklavenhure jetzt etwas zu fressen bekommen, bitte?“
    
    Chrissi schien sie nicht zu hören, sondern steckte sich ein halbes hartgekochtes Ei in den Mund und kaute es genüsslich. Dann beugte sie sich zur Seite und spuckte es in den Napf.
    
    „Du bist doch ganz scharf of Eier, nicht wahr?“
    
    Auch das sorgte für große Heiterkeit. Mit brennend rotem Kopf und unendlich geil kam anne schließlich zu Frank.
    
    „Kann die verkommene Ficksau jetzt etwas zu fressen bekommen, bitte?“
    
    „Ich glaube, dein Fressen ist etwas trocken, Ficksau. Dreh dich mal um.“
    
    Unsicher gehorchte anne und stöhnte auf, als sich etwas kaltes metallisches in ihre Fotze bohrte. Als sie sich wieder umdrehen durfte, hielt Frank einen Löffel in der Hand, in dem ihr Fotzensaft glänzte. Langsam ließ er ihn in den Napf laufen, goss dann noch etwas Milch dazu und zerdrückte alles mit dem Löffel zu Brei.
    
    „Guten Appetit, Ficksau. Und dass du ja nicht auf die Idee kommst die Hände zu benutzen. So ein Fotzentier muss auch entsprechend fressen.“
    
    Anne tauchte das Gesicht in die Mischung und begann sie mit der Zunge ...