1. Abitur (1)


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... aufstöhnte, hörte sie eine flüsternde Stimme.
    
    „Halt’s Maul, du Hure, du kannst es doch gar nicht erwarten, dass jemand dein verkommenes Loch anfasst.“
    
    ‚Ja, ja, wollte sie schreien, fass mich an, mach es mir, aber sie schwieg und genoss die festen Finger. Etwas weiches wischte durch ihr Gesicht und einen Moment später wurde es ihr in den Mund gestopft. Neben dem Sperma schmeckte sie ihren eigenen Mösensaft: Sie war mit ihrem Slip geknebelt.
    
    „Hättest wohl lieber einen Schwanz, wie,“ flüsterte die Stimme. „Einen möglichst dicken, der dein ausgeleiertes Loch durchfickt wie eine billige Nutte, aber ich habe was anderes mit deiner Fotze vor.“
    
    Unmittelbar danach klatschte die Hand zwischen ihre Beine, zwang dann ihre Schenkel weiter auseinander und schlug erneut zu. Anne öffnete sich so weit es ging gierig nach jeder Berührung, hoffend durch die Schläge endlich einen Orgasmus zu bekommen oder noch besser ihren Peiniger so weit aufzugeilen, dass er sie fickte. Das rhythmische Klatschen trieb sie näher und näher zu ihrem Ziel, dann aber hörte es plötzlich auf.
    
    „Du bist wahrscheinlich so geil, dass du sogar kommst, wenn man deine Möse schlägt, was? Aber so eine perverse Schwanzhure wie du hat keinen Orgi verdient. Den werde ich haben.“
    
    Das Bett bewegte sich als der Sprecher sich darauf setze und einen Moment später spürte anne wie er sich über sich schwang. Wollte er ihre Titten ficken? Sie fühlte wie sich ein Körper auf ihren Kopf senkte und dann ... Ihr Gesicht ...
    ... tauchte tief in eine nasse Muschi ein. Eines der Mädchen! Anne war sprachlos. Eines der Mädchen hatte sie geschlagen und jetzt.... Die Muschi begann sich an ihrem Gesicht zu reiben, kreiste, bewegte sich auf und ab. Bald war ihr Gesicht von Mösensaft bedeckt und die Bewegungen wurden immer wilder, so dass anne kaum Luft bekam, dafür aber jede Menge Muschiduft. Schließlich fand die Klit des Mädchen annes Nase und rieb sich wild an ihr.
    
    „Ja, ja, „ keuchte das Mädchen. „Das ist die richtige Stellung für dich. Liegen und einer Frau zu ihrer Befriedigung dienen. Nicht Schwänze blasen oder Ficken. Du bist nichts weiter ein Vibrator mit dem ich es mir selber besorgen kann.“
    
    Als das Mädchen sich verkrampfte kniff sie hart in annes Brüste und ein Schwall von Muschisaft ergoss sich über ihr Gesicht. Die feuchte Grotte presste sich fest auf ihr Gesicht und nahm ihr für einige Sekunden den Atem. Sie hörte schweres Atem, dann schwang die andere sich von ihr. Ihr Haar wurde grob zur Seite gezogen und die andere es los ließ roch anne, dass sie sich ihre Muschi daran abgewischt hatte. Der Slip wurde ihr aus dem Mund gezogen und über ihre Augen gelegt.
    
    „Schlaf gut, Fickstück,“ hörte sie noch.
    
    Als sie den Slip von ihren Augen gezogen hatte, sah sie noch das Schliessen der Tür, dann war es wieder dunkel.
    
    4. Frühstück
    
    „Morgen, Ficke.“
    
    Noch bevor sie die Augen aufschlug bohrten sich zwei Finger in ihre Möse. Sie stöhnte und drückte sich fester auf die Finger.
    
    „Und immer noch ...
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