1. Abitur (1)


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... spitz wie Nachbars Lumpi?“ Frank sah lächelnd zu ihr herab. „Muss ungewohnt sein mal eine ganze Nacht nicht an deinem Fötzchen zu spielen. Auf der Kursfahrt hast du doch mindestens zweimal täglich, oder?“
    
    Er beugte sich herunter und löste ihre Fesseln.
    
    „Komm, Kursnutte, Frühstückszeit.“
    
    Als sie das Wort ‚Frühstück hörte, knurrte ihr mit einem Mal der Magen. Sie stand auf und folgte Frank in die Küche. Erst als sie die Blicke der anderen spürte dachte sie daran, dass sie immer noch nackt war. Instinktiv zog sie die Hände vor den Körper.
    
    „Schaut euch unsere Kursnutte an. Gestern Abend bettelt sie alle an sie zu ficken und heute morgen spielt sie schamhaft. Lass mal sein, Schlampe, dein Fickloch haben sowieso schon alle von uns ausgiebig studiert und deiner Euter kannst du eh nicht mit den Händen verstecken. Gieß uns lieber Kaffee ein.“
    
    Wortlos gehorchte sie. Als alle Kaffee hatten merkte Anne, dass kein Platz am Tisch frei war. Etwas unsicher stand sie da. Birte schaute zu ihr rüber.
    
    „Wenn du nichts zu tun hast, knie dich hin, wie es sich gehört. Schliesslich sollst du zu uns aufschauen.“
    
    Errötend gehorchte sie.
    
    „Bekomme ich kein Frühstück?“ fragte sie.
    
    „Du? Aber sicher. Wenn du etwas haben möchtest, musst du uns nur darum bitten.“
    
    „Kann ich bitte etwas Toast haben?“
    
    „Neee, so einfach ist das nicht,“ erklärte ihr Birte. „Schau mal unter der Couch nach, da findest du ein Geschenk für dich.“
    
    Anne ging zur Couch und erblasste: ein Hundenapf! ...
    ... Als sie ihn hervorzog, sah sie die Aufschrift. Anne, die Läufige Hündin. Sie schluckte, als das Wort ihr durch und durch ging. Vor ihren Augen tauchten Bilder von Hündinnen auf, die von hinten besprungen wurden. Unwillkürlich drückte sie ihren Hintern wie in Erwartung heraus. Sie hörte Kichern hinter sich.
    
    „Jetzt hat sie schon so einen dicken Arsch und drückt ihn noch weiter heraus,“ hörte sie Birtes Stimme.
    
    Gerade Birte, die selbst etwas pummelig war. Sie schluckte die Antwort herunter und krabbelte mit dem Napf zu Birte.
    
    „Kann ich jetzt etwas Toast haben?“ fragte sie demütig.
    
    „Das heißt „Kann die verfickte Kursnutte jetzt etwas zu fressen bekommen, BITTE?“ korrigierte Birte.
    
    Anne wiederholte den Satz mit hochrotem Kopf. Beim Sex einfach benutzt zu werden war die eine Sache, aber so vor aller Augen wie ein Haustier zu betteln eine andere. Birte nickte anerkennend, bis ein Stück von ihrem Toast ab, beuget sich etwas vor und ließ es aus ihrem Mund in den Napf fallen.
    
    „Wenn du mehr haben willst, fragt mal die anderen.“
    
    Anne schaute zu Jan hoch, der neben Birte saß, doch der zog nur abwartend die Augenbrauen hoch, bis anne wieder ihren Spruch aufsagte.
    
    „Nee,“ sagte Jan langsam. „Die verfickte Kursnutte hat ja nun schon was. Vielleicht mal ne kleine Variation?“
    
    Die anderen grinsten und schauten sie erwartungsvoll an. Anne überlegte fieberhaft.
    
    „Kann die immergeile Spermaablage jetzt etwas zu fressen bekommen, bitte?“
    
    Jan biss ein Stück seinen ...