1. Marion


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... einem beherzten Sprung war ich im Pool. Das kühle Nass war meine letzte Rettung, sonst wäre es zu spät gewesen. Als ich auftauchte, stand Marion immer noch am Beckenrand und schaute zu mir herab. Ihr Kopf schien zu glühen, aber nicht vor Scham, sondern diesmal vor Lust. Ich schwamm zur Leiter, und sie kam mir mit einem Handtuch entgegen. Ich kletterte aus dem Pool und blieb stehen und ließ mich von ihr trocken rubbeln, wobei den Bereich meiner Badehose ausließ. Ich nahm ihr Kinn und küsste sie wieder, und wieder empfing sie stöhnend meine Zunge. Dann nahm ich sie in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr "Die Schuhe sind okay, aber der Badeanzug ist scheiße - zieh ihn aus!" Erschrocken flog ihr Kopf hoch und sie schaute mich an, aber ich blickte ihr nur fest in die Augen und nickte dazu. Marion löste sich aus meinen Armen, ging zu ihrem Liegestuhl und schälte sich aus ihrem Badeanzug; erst streife sie die Träger von den Schultern, dann schlüpfte sie mit den Armen aus den Trägern, rollte das ganze nach unten und stieg dann aus dem Badeanzug, die Füße immer noch in ihren Pantoletten. Da sie sich umgedreht hatte, konnte ich ihren herrlichen ...
    ... Prachtarsch dabei ausgiebig bewundern. Offensichtlich trug sie zum Sonnen einen Bikini, denn ihr Arsch leuchtete mir weiß entgegen, während Oberschenkel und Rücken gebräunt waren. "Bleib so stehen!" rief ich, trat hinter sie und ließ meine Hand auf ihr geiles Hinterteil klatschen. Wieder hörte ich ein Aufstöhnen, dann drückte ich mich so gegen sie, dass mein Schwanz, der mittlerweile wieder wie ein Zaunpfahl stand, entlang ihrer Arschritze war. Sofort drängte sie sich dagegen und begann, langsame Bewegungen mit ihrem Hintern zu machen. Endlich hatte ich die Frau, die schon so lange begehrte, nackt vor mir stehen, und die Gelegenheit nutzend, griff ich unter ihren Achseln hindurch und umfasste von hinten ihre herrlichen Brüste. Ihre steifen Warzen stachen mir förmlich die in Handteller, aber die Bewegungen ihres Hinterns wurden schneller und fordernder, und jeder Atemzug Marions war ein erneutes Stöhnen. Sie legte ihre Hände auf meine, drückte sie so noch fester gegen ihre Titten und sagte "Achim, nimm mich endlich, mach mit mir was du willst, benutz mich, ich tue alles für dich!" Meinte sie das wirklich so?
    
    Geschichte fortsetzen? 
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