1. Marion


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... Speerspitzen durch den Stoff. "Ist Ihnen kalt?" fragte ich sie, und sie schüttelte den Kopf. "Was ist denn dann mit Ihnen?" hakte ich nach, aber sie antwortete nicht, sondern schaute nur verlegen zu Boden. "Achim" sagte sie "ich hatte dich doch gebeten, mich zu duzen!" kam es dann leise aus ihrem Mund. "Aber wir haben noch nicht Brüderschaft getrunken" entgegnete ich. "Na gut, ich hole ein Glas Sekt, wenn ich darf" war ihre Antwort, und auf mein Kopfnicken ging sie wieder ins Haus. Mein Blick folgte ihr und saugte sich an ihrem Hintern fest, der aufreizend von links nach rechts und wieder zurück schwang. Ihre formschönen Waden wurden durch die Pantoletten, die sie immer noch trug, betont, und ich konnte mich kaum sattsehen. Noch besser war aber der Anblick, als sie wieder zu mir zurück kam: in den Händen zwei Gläser Sekt, und ihre Brustwarzen drückten sich durch den Stoff, als wären sie aus Beton und wollten den Stoff sprengen. Und im Schritt meinte ich, einen dunkleren Fleck zu erkennen. Wir stießen an, schauten uns tief in die Augen, tranken einen Schluck und dann hauchte sie mir einen Kuß auf die Lippen. "Zufrieden?" fragte sie mich, während sie mich erwartungsvoll anschaute. "Nein, das war kein Kuß, das war gar nichts!" entgegnete ich. Wieder stellte sie sich vor mich, und diesmal presste sie ihre Lippen länger auf die meinen. Ich öffnete meine Lippen, aber sie hielt ihre fest geschlossen, und im Nu war auch das wieder vorbei. Ich hielt nahm sie in die Arme, hielt sie ...
    ... so fest und sagte "Das war auch nichts, noch mal!" Dabei ließ ich meine Hand über ihren Rücken zu ihrem Gesäß wandern und ließ sie auf ihrer rechten Pobacke liegen. Sie erschauerte, sagte aber nichts und näherte sich mit ihrem Mund noch mal dem meinen, wobei sie die Augen schloß. Als unsere Lippen sich trafen, öffnete ich meine leicht und griff mit der Hand, die immer noch auf ihrer Pobacke lag, beherzt zu. Marion stöhnte laut auf, aber dann schoß ihre Zunge förmlich in meine Mundhöhle, suchte die meine und ein wilder Tanz begann. Während ich ihren Prachtarsch walkte, drückte ich mich gegen sie, denn sie sollte ruhig merken, dass sie mir die zweite Erektion des Tages bescherte. Als sie meine Latte merkte, küsste sie noch wilder und drückte ihrerseits ihren Unterleib dagegen. Irgendwann trennten sich unsere Münder, und wir holten erschöpft Luft, wobei ich Marion nicht losließ. Mit meiner linken streichelte ich ihre Wange, folgte dann der Linie ihres Halses und wanderte in Richtung des Ausschnitts ihres Badeanzuges. Sie ließ es geschehen, und als ich mich ihrem Mund näherte, öffnete sie ihre Lippen und ihre Zunge empfing mich, ehe unsere Lippen sich berührten. Wieder begann ein wilder Tanz, und als meine linke Hand ihre Brust berührte, war es um uns beide fast geschehen: Marion stöhnte laut auf und ihre Knie schienen ihr den Dienst zu versagen, so fing sie an zu zittern, und bei mir wäre fast alles, was ich Marion geben wollte, in der Hose gelandet.
    
    Ich ließ sie los, und mit ...