1. Marion


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... solle doch bitte runterkommen. Sie trug einen seidigen Morgenmantel und dazu Pantoletten mit einem recht hohen Absatz, so um die 6 oder 7 cm, und lächelte mich an, ohne mich aber richtig anzusehen. Ich folgte ihrem Blick und sah, dass sich meine gewaltige Morgenlatte sehr deutlich unter der dünnen Bettdecke abzeichnete. Ich wurde puterrot und legte die Hände drüber, aber sie starrte weiter dorthin, ehe sie sich mit einem "Komm dann bitte runter" umdrehte und aus dem Zimmer ging. Ich zog schnell eine Jogginghose, die damals noch Trainingshose hieß, an und ein T-Shirt über und ging nach unten, wo in der Küche schon eingedeckt war. Marion schaute mich lächelnd an, wobei ihr Blick sich immer wieder in meiner Hose verfing, während ich mich mit hochrotem Kopf an den Tisch setzte. Ohne weiter auf das Geschehene einzugehen, bediente mich Marion, schenkte mir Kaffee ein, reichte mir ein Ei und fragte, ob sie es mir köpfen solle. Danach fragte sie mich, ob sie auch eins haben dürfte. Überhaupt fragte sie mich für alles, ob sie das dürfe. Ich hatte, der natürlichen Neugier folgend, schon einiges über das Thema Devot gelesen, aber bei einer Frau von gut 50 Jahren konnte ich mir das einem 18jährigen gegenüber nicht richtig vorstellen. Wir besprachen beim Frühstück den weiteren Tagesablauf, der eigentlich nur aus Einkaufen bestand und beschlossen dann, uns zum Pool zu begeben und uns erstmal einen schönen Tag zu machen. Wie gewohnt duzte Marion mich, während ich sie wie immer siezte, aber ...
    ... schließlich bat sie mich, doch Marion und "Du" zu sagen. Direkt danach fragte sie, ob sie abräumen dürfe - wieder kam mir das Wort "devot" in den Sinn, und ich sagte "Nein!" Erstaunt sah sie ich an, blieb aber sitzen und schaute mich erwartungsvoll an. Wortlos hielt ich ihr meine Kaffeetasse hin, und wie selbstverständlich füllte sie sie mir. Ohne zu danken trank ich und sagte dann "Jetzt!". Sie zuckte kaum merklich zusammen, stand dann auf und räumte den Frühstückstisch ab. Wir gingen uns dann umziehen und trafen uns am Pool - ich in Badehose, sie in einem einteiligen Badeanzug. Sieh sah hinreißend aus: ihre üppigen Brüste kamen bestens zur Geltung, und ihr ausladendes Hinterteil raubte mir fast den Verstand. Im Schritt schauten ein paar neugierige, schwarze Schamhaare hervor, und diesmal war ich es, der grinste. Wir legten uns nebeneinander in die Liegestühle und unterhielten uns über alles Mögliche.
    
    Dann wollte ich es ausprobieren und sagte, ich hätte Durst. Wortlos stand sie auf, ins Haus und holte mir eine Cola. Ich nahm ihr wortlos das Glas aus der Hand und hielt dabei für einen Moment ihre Finger fest. Sie erschauerte sichtlich und sah mir tief in die Augen. Als sie sich wieder hinlegen wollte, sagte ich "Moment", trank aus und hielt ihr das Glas hin. Wieder ging sie widerspruchslos ins haus und kam mit Nachschub zurück. Offensichtlich erregte sie das alles, denn unter dem Badeanzug zeichneten sich mehr als deutlich ihre Brustwarzen ab, sie drückten sich wie kleine ...