1. Marion


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: BDSM

    Ich kannte Marion so lange wie ich denken konnte. Sie und ihr Mann waren mit meinen Eltern gut befreundet, man traf sich wöchentlich zum gemeinsamen Skatspielen. Dabei blieb es auch noch, als Marion aufs Land zog, in ein chices Haus mit einem riesigen Grundstück und Pool.
    
    Als ich in das Alter kam, wo man sich für Mädchen interessiert, sah ich Marion mit anderen Augen und war fasziniert von ihr: eine reife Frau von Anfang 50 mit ausladenden Brüsten und einem herrlichen großen Hinterteil, das ganze verteilt auf ca. 170 cm Körpergröße und versteckt in Kleidergröße 44. Dazu schulterlange, rötlichblonde Haare und immer sehr gut und sehr fraulich gekleidet.
    
    Manchmal, wenn sie mit ihrem Mann bei uns zu besuch war, konnte ich, wenn ihr etwas herunterfiel, einen kleinen Blick unter ihren Rock riskieren, und ich hatte den Eindruck, dass, je älter ich wurde, ich weiter sehen konnte. Ich war mir nicht sicher, aber ich bildete mir ein, dass sie, wenn sie es bemerkte, ihre Beine ein wenig öffnete, um mich schauen zu lassen.
    
    Ich war gerade 18 geworden, und meine Eltern wollten mit mir zusammen in Urlaub fahren. Da es aber wieder in das gleiche Kaff wie in den letzten Jahren ging hatte ich keine große Lust und sagte das auch. Um so überraschter war ich, als mir von meinen Eltern, Marion und ihrem Mann Bruno folgender Vorschlag gemacht wurde: Bruno, selbständiger Architekt, musste in der gleichen Zeit, wo meine Eltern 4 Wochen in Urlaub fuhren, nach Tirol, um eine Baustelle zu ...
    ... beaufsichtigen. Damit Marion nicht solange alleine in dem einsamen Haus wäre, sollte ich dann für diese Zeit zu ihr ziehen. Natürlich zierte ich mich ein wenig, auch wenn mein Herz insgeheim einen Freudensprung machte: in 4 Wochen konnte viel passieren, und vielleicht würde ich es ja schaffen, Marion ganz zu sehen zu bekommen. An mehr wagte ich nicht zu denken. Also sagte ich nach einigem Zögern dann ja, und die Sache war beschlossen.
    
    Marion holte mich dann ab, damit meine Eltern keinen Umweg fahren mussten. Die Fahrt war für mich ein Genuß, endlich mit dieser Frau alleine zu sein, und das auch noch für 4 Wochen! Mit verklärten Augen beobachtete ich, wie ihre Schenkel sich beim Kuppeln, Gasgeben und Bremsen aneinander rieben und genoß das Geräusch ihrer Strumpfhose dabei. Im Haus bekam ich ein Zimmer im 1. Stock, gegenüber ihrem Schlafzimmer, zugewiesen. Der erste Tag verging recht schnell, ich bekam das Haus gezeigt und den Garten, und dann war schon Zeit fürs Abendessen gekommen. Anschließend saßen wir im Wohnzimmer und guckten fernsehen, sie auf der Couch und ich in einem der Sessel, den ich aber so hingeschoben hatte, dass ich sie heimlich anstarren konnte. Als ich im Bett lag, kreisten meine Gedanken nur noch um Marion, und selig schlief ich ein.
    
    Am nächsten Morgen wurde ich wach, als ich meinen Namen hörte. Ich schlug die Augen auf, und Marion stand bei mir am Bett. Sie sagte, dass ich wohl ihr Klopfen nicht gehört hätte und dass der Frühstückstisch gedeckt sei, ich ...
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