1. Erben und Erben lassen 09


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Inneres gestatten. Die schwarzen Haare sind sehr kurz geschnitten, wenige Zentimeter lang, was bei ihr überraschend feminin wirkt.
    
    Jess klatscht in die Hände. „Essen!" ruft sie und winkt uns zu den Ruheliegen, während Mona und Bettina wieder durch die Tür verschwinden. Sandy und ich nutzen die Gelegenheit, in die mitgebrachten trockenen Badesachen zu wechseln. Sie hat sich für einen schwarz-goldenen Bikini entschieden, der ihr wunderbar steht, weil er gleichzeitig die Zierlichkeit ihres Körpers und die Rundungen von Brust und Po betont. Das Oberteil ist trägerlos, vorn wird der Stoff in der Mitte durch einen goldenen Ring zusammengehalten, der Slip hat rechts und links an den Hüften die gleichen Ringe. Ich flüstere ihr in Ohr, wie umwerfend sie aussieht und werde mit einem zärtlichen Kuss belohnt.
    
    Bettina fährt einen Rollwagen in den Raum, Mona folgt ihr mit einem Tablett voller Getränke. „Komm, Sandy, wir wollen uns selbst in die Gesellschaft mischen und spielen untertänig Wirt", schlage ich vor und nehme Mona das Tablett ab. Sie steht etwas verloren in der Gegend, so ganz ohne Aufgabe ist ihr die Nacktheit offensichtlich peinlich bewusst.
    
    Ich gebe jedem ein Glas Sekt, drückt Mona das Tablett wieder in die Hand und nutze die Gelegenheit, ihre unglaublich enge Taille anzufassen. Beinahe hat man den Eindruck, sie mit den Händen vollständig umfassen zu können. Natürlich geht es dann doch nicht, aber dieses Nichts von Körper erregt mich trotzdem, zumal ihre Hüften ...
    ... kaum breiter sind ... Mona selbst wirkt nur verunsichert und peinlich berührt, sie balanciert das Tablett ungeschickt, windet sich ein wenig in meinem Griff, dass die Gläser fast hinfallen.
    
    Auf Sandys kritischen Blick hin gebe ich Mona frei, lege mich wieder brav auf meine Ruheliege direkt neben Sandy. Die allgemeine Geschäftigkeit kommt überraschend zur Ruhe, weil Jess und Bettina stocken und auf meine Badehose starren, die unverkennbar zeigt, welche Wirkung Mona auf mich hatte. „Setzt Euch", lenkt Sandy ab, die ruhig, aber bestimmt zu mir rüber greift und meine Latte durch die Badehose fest greift, „So geht es ihm oft, so ging es ihm von Jugend an. Ich bitte Euch, setzt Euch, der Anfall geht vorbei, gleich ist er wieder okay. Wenn ihr drauf achtet, verlängert ihr sein Leiden. Esst und seht ihn nicht an."
    
    Zu mir flüstert sie: „Bist Du ein Mann? Dann spar Deine Kraft, bringt sie mir später mit ins Bett."
    
    Jess rückt eine Liege in die Mitte, Bettina legt sich darauf, füllt sie gut aus mit ihrem breiten weichen Körper. Mona drapiert die Schalen und Gläschen vom Rollwagen auf Bettina, als wäre sie unser Tisch. Verschiedene Gemüse und Dips bilden die Vorspeise, und je ein Gläschen Dip gießt sie über Bettinas breiten Schenkeln aus, so dass wir direkt von ihr essen können.
    
    Sandy schüttelt den Kopf. „War das Deine Idee, Jess? Du hast echt ein Faible für schräge Inszenierungen." Mona kniet sich vor das Kopfende der Liege und knutscht ausgiebig mit Bettina, während wir mit ...
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