Erben und Erben lassen 09
Datum: 03.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... einzudringen, mich in sie hineinzubohren, von der heißen, glitschigen Möse massiert zu werden. Sandy beugt sich vor, bis ihre Möpse meine Brust berühren, sie bewegt ihre Hüften und ihren Oberkörper, fickt meinen Schwanz und streichelt mich mit ihren Möpsen, presst sich dann fest an mich, küsst, leckt, und wackelt mit dem Becken weiter auf und ab, verschafft mir genau das geile Gefühl in meinem Schwanz, nach dem ich mich gesehnt habe. Ich packe ihren Arsch, halte sie, dirigiere sie, wichse mich quasi mit ihrer Muschi. Sehr schnell bin ich bereit, kribbelt es in den Eiern, der Saft steht in den Startlöchern, gleich geht es auf die Abschussrampe, dann ist der Abschuss durch nichts mehr zu stoppen.
Nur dass Sandy in genau diesem Moment meine Hände von sich wegschiebt, sich fest auf mich setzt und bewegungslos sitzenbleibt.
„Was tust Du?"
„Halt mich, halt mich einfach fest, ich will Dich nur spüren."
Sie legt sich flach auf mich, drückt mich, küsst meinen Hals. Verdammt, Süße, ich halte Dich gerne, jederzeit, aber doch nicht jetzt, ich hab doch gar keine Kontrolle, „Es" will doch raus, „Es" will mich doch packen, mich zucken und ...
... spritzen lassen, und jetzt diese Stille! Du machst mich wahnsinnig, mit Deinen Küssen, mit dieser Unbeweglichkeit, jetzt auch noch Deine Scheidenmuskeln, die mich massieren, oh Gott, dieses leichte Pressen an meinem Schaft, die Küsse, dieser Drang, dieses Wollen ...
Das ist kein Orgasmus, das ist Notwehr, was mich abspritzen lässt, weil ich es einfach nicht mehr ertrage, diese Geilheit von Kopf bis Fuß, diese unerträglichen zarten Reize an Hals und Schwanz, in vollem Widerspruch zum Drang nach fester, harter, hemmungslos wollüstiger Stimulation. Ich komme nicht wegen, sondern trotz ihrer Sanftheit, schaffe mir den ersehnten kraftvollen Impuls einfach selbst, indem ich druckvoll spritze, eine volle Ladung in ihren Schoß. Nie zuvor habe ich den reinen Akt des Spritzens so befreiend erlebt, so heftig, stark, voller Lust, Kraft und Druck.
Sandy streichelt mir über den Kopf. „Du warst gemein zu mir, ich bin gemein zu Dir. Ich würde sagen, wir sind quitt."
Ich bin zu fertig, um viel zu reden. Wir decken uns wieder zu, kuscheln uns aneinander und schlafen engumschlungen ein.
Wird fortgesetzt in Kapitel 10 von 11: Lara allein zu Haus.