Erben und Erben lassen 09
Datum: 03.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... winzige Becken schieben, aber sie steht wohl nicht auf mich. Ich beschließe, dass sie eine echte Lesbe ist und mit Kerlen einfach generell nichts anfangen kann.
Vorsichtig öffne ich die Tür zu Sandys Schlafzimmer. Dort ist es komplett finster, Rollläden sperren jedes Licht aus. „Komm her", lockt mich Sandy leise aus dem Dunkel. Ich lasse die Tür ein Stück offen, um wenigstens etwas Licht zu haben, werfe meine Kleidung auf den Boden und taste mich nackt vor zu ihr unter die Bettdecke.
„Hi." Vorsichtig nähern sich unsere Köpfe, finden sich unsere Lippen zu einem zärtlichen Kuss. Sie hat das Parfum aufgelegt, das sie bei unserem ersten Mal im Penthouse getragen hat, ein blumig-orientalischer Duft wie aus Tausend und einer Nacht. Ich schmiege mich an ihren zarten nackten Körper, so viel kleiner als ich, spüre ihre Wärme. Einen Moment glaube ich, ewig lang einfach so liegenbleiben zu wollen, bewegungslos, nur ihren Atem auf meiner Wange spürend. Dann will ich sie doch wieder streicheln, schicke meine Hand auf Wanderschaft über ihren Rücken. Sandy streichelt mein Gesicht, küsst meine Wangen, meinen Hals, sanft, suchend und voller Hingabe.
Und so folgt aus einer Bewegung die nächste, schlängeln sich unsere Leiber umeinander, streifen Hände verführerisch über empfindliche Haut, die sich nach diesen immer gleichen und doch immer neuen Berührungen sehnt, finden sich Lippen und sprechen ihre stumme Sprache der Küsse. So viel mehr als Worte sagen Hände und Küsse, sie sprechen ...
... von Zärtlichkeit, von Sehnsucht und Verlangen, sie sprechen vom Versinken in eine andere Welt ohne Vernunft, Absicht und Ziele, einer Welt des Augenblicks, in der Sinnlichkeit alles ist und unsere Sinne uns leiten, einen Schritt nach dem anderen zu tun, in der sich eine gemeinsame Bewegung aus der anderen ergibt, in der wir Eins sind und der nichts zählt, als dieses Eins-Sein zu spüren.
„Was ist das?" flüstert Sandy plötzlich, holt mich zurück in die Wirklichkeit. Quietschen und Kichern dringt von draußen zu uns herein.
„Das sind die drei Zauberschwestern", erkläre ich grinsend. „Jess hat Bettina und Mona mitgenommen. Ich hab gesagt, es sei okay."
Wir lauschen. Leises Stöhnen und unverständliches Flüstern. Dann beginnt Jess richtig laut zu stöhnen, mit richtigem Stimmeinsatz, nicht nur gehaucht. Von den beiden anderen ist nichts mehr zu hören.
„Hast Du sie gefickt?" fragt Sandy plötzlich.
„Wen?"
„Egal wen! Also, welche von ihnen ist in den Genuß von ExcaliBen gekommen, während Du da unten mit ihnen allein warst?"
„Keine!" Wenn sie so konkret fragt, kann ich wahrheitsgemäß antworten.
„Aber scharf warst Du schon auf sie."
„Ja, besonders auf diese kleine Mona. Aber glaub mir, es ist nichts passiert. Gar nichts."
Sandy nimmt meinen Schwanz in ihre Hand und bewegt sie langsam auf und ab.
Plötzlich ruft Jess von drüben laut dazwischen: „Plagt euch doppelt, mengt und mischt, mein Feuer brodelt, mein Kessel zischt!"
Sandy muss kichern. „Irgendwie ...