1. Erben und Erben lassen 09


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... nutze den Sichtschutz der Grotte, um mir ihre Pobacken zu krallen, meine Hände in das Bikiniunterteil zu schieben. Sandy hält sich an meinem Nacken fest, küsst mich mit chlorwasserbenetzten Lippen.
    
    „Bleib heute Nacht hier", schlägt sie vor, „sei zärtlich zu mir. Ich kann's gebrauchen. Lauter Wahnsinn um uns herum."
    
    „Nichts lieber als das, Süße. Mir geht's nicht besser. Und siehst Du, er regt sich schon bei der Idee."
    
    Sie greift mir in den Schritt, wo eine Beule schwillt und schwillt, lässt sich dann lächelnd rückwärts ins Wasser fallen und taucht aus der Grotte. Schulterzuckend folge ich ihr.
    
    Sandy plantscht mehr durchs Wasser als dass sie schwimmt, Jessica ist bereits aus dem Becken, trocknet sich ab. Den nassen BH hat sie ausgezogen, ihre großen Brüste schlenkern locker rum, als sie sich vorbeugt, um ihre Beine abzutrocknen. Jemand klopft lautstark an die Tür. „Einen Moment!" ruft Jessica, trocknet sich zu Ende ab.
    
    Jess öffnet den Weird Sisters von heute Nachmittag die Tür. Sie bringen jede einen Korb mit, und sonst absolut nichts, auch keine Kleidung, außer Netzstrümpfen. Verblüfft sehen Sandy und ich zu, wie sie auf einen Wink von Jessica hin beginnen, mit ihr um den Pool herum zu laufen, zu tanzen. Alle drei umkreisen uns, quasi nackt, streuen aus dem Korb Blüten in den Pool, rufen: „Dreimal hat die Katz miaut, drei und einmal das Schwein gequiekt, die Harpyie schreit: Es ist Essenszeit, es ist Essenszeit!"
    
    Sandy und ich schwimmen lachend in einem ...
    ... Blumenmeer. „Oh mein Gott, Jess, sowas kannst auch nur Du Dir ausdenken", meint Sandy, steckt sich eine Blume ins Haar und zieht mich hinter sich her aus dem Pool.
    
    Kaum stehen wir auf dem Trockenen, bilden die drei einen Kreis um uns, drehen sich, singen weiter wirres Zeug. Sandy klammert sich an mich, amüsiert, aber auch besitzergreifend angesichts so viel nackter Weiblichkeit. Tatsächlich kann ich mich der Wirkung nicht entziehen, die drei machen mich scharf: Jessica prangt jugendlich wie frisches Obst vor mir, ihr nasses Haar betont ihren lebendigen Gesichtsausdruck, jede Drohung und Dunkelheit ist aus ihm verschwunden. Wie macht sie das?
    
    Bettina wäre nicht mein Typ, eine Quarktasche, wie sie im Buche steht, zu viel Kinn, zu viel Bauch, zu wenig Form in ihr. Aber ihre helle Haut, über und über mit Sommersprossen bedeckt, am ganzen Körper, dazu diese rotblonden Haare, auch zwischen den Beinen ein ganzer Busch, das bildet schon einen herrlichen Kontrast zu den beiden anderen, komplettiert dieses Trio in einer Weise, die selbst Bettina erotische Ausstrahlung verleiht.
    
    Mona hingegen hätte ich eh gern allein für mich, diesen ultraschmalen, schlanken Hauch eines Mädchenkörpers, mit ebenso winzigen, aber klar definierten Brüstchen: kleiner Durchmesser, kleines Volumen, aber klar abgesetzt, mit ebenso winzigen, sehr dunklen Vorhöfen um die Nippel. Auch ihre Augen sind dunkel, keine dunklen Brunnen, in denen man versinkt, sondern unergründliche Spiegel, die keine Blicke in ihr ...
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