1. Der Grieche


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... berechtigt Ute in meinem Beisein zu bestrafen. Für euch ist morgen ein Tisch um 20.00 Uhr reserviert. Dabei möchte ich als Einverständnis von Thorsten den Schlüssel bekommen. Wenn ihr nicht kommt, ist alles vorbei. Gruß Milos.“
    
    Thorsten schaute mich an, dann nahm der den Keuschheitsgürtel und betrachtete ihn von allen Seiten. Dann lass er nochmals leise den Brief vor. „Ich kann dich bestrafen“, sagte er und schaute mich mit glänzenden Augen an. „Der Kerl hat eine Fantasie“.
    
    „Komm zieh dich aus“, sagte ich und fing an, Thorsten das Hemd über den Kopf zu ziehen. In kürzester Zeit war er nackt mit einem riesigen Ständer. „So kriegst du das Ding nie an.“, bemerkte ich und fing an ihm mit meinem Mund zu verwöhnen. Nachdem ich ihm zusätzlich an seinem Eiern kraulte, spritzte er mir seine Ladung in den Mund. Dann hielt ich ihm den Keuschheitsgürtel hin. Mit einiger Skepsis stieg Thorsten in den Keuschheitsgürtel. Er war aus Edelstahl, vorne bestand er aus einer Platte auf der ein krummes Rohr befestigt war, in dem der Penis gehörte. Da dieser jetzt schlaff und feucht war, rutschte er sofort in sein Gefängnis. Von der Metallplatte gingen drei Ketten ab, die den Hoden umfassten. Zusätzlich war am Keuschheitsgürtel eine dicke Kette befestigt, die um die Hüfte gelegt wurde. Diese Kette war offen und musste mit dem Schloss verschlossen werden. An dieser Kette war wiederum eine kleine Kette befestigt, die durch den Schritt ging und an der Metallplatte endete. Von hinten sah der ...
    ... Keuschheitsgürtel aus, als ob Thorsten ein Schrittband anhatte. Ich hakte das Schloss ein und der Gürtel saß perfekt an Thorsten.
    
    Ich bat Thorsten sich anzuziehen. Unter seiner Kleidung sah man nichts. „Dieses Ding ist alltagstauglich“, bemerkte ich. Thorsten nickte und ging sofort auf die Toilette um zu pinkeln. Da das Rohr ein kleines Loch hatte, ging auch dieses. Dann zog ich Thorsten den Keuschheitsgürtel wieder aus uns öffnete das Schloss. „Das ist ok, das Ding.“, sagte Thorsten. Ich sagte nichts und packte den Keuschheitsgürtel in den Karton.
    
    Heute war der Tag der Entscheidung. Wir saßen beim Frühstück und ich sagte mit Tränen in den Augen: „Du wirst heute das Päckchen zu Milos zurückbringen und wir werden nie wieder über dieses Thema mehr reden.“ Thorsten sah mich entgeistert an und fragte: „Willst du kein Baby mehr?“ „Doch ich will ein Kind, aber ich kann dir so etwas nicht zumuten.“ „Quatsch, ich kann dich sogar bestrafen. Meinst du, das will ich mir entgehen lassen, außerdem ist das doch nur für eine kurze Zeit“ „Thorsten überleg es dir, du hast bist zum Nachmittagskaffee Zeit.“
    
    Der Nachmittagskaffee verlief schweigend. Wir hingen beide unsere Gedanken nach. Ich wollte das Baby und ich wollte Milos, aber ich wollte Thorsten nicht verlieren. Aus diesem Grund hatte ich ihm heute morgen rhetorisch die Hoheit überlassen, aber ich kannte meinen Mann, er würde bei einem Rückzieher sein Gesicht verlieren. Ich grinste in mich hinein. Irgendwie tat er mir leid, aber auf ...
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