1. Der Grieche


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Verschiedene Rassen

    Frustriert kehrte ich vom Frauenarzt nach hause. Keine schönen Nachrichten für meinen Mann Thorsten. Dieser empfing mich mit einem erwartungsvollen Gesicht. „Und?“, fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Dein Sperma, es liegt an deinem Sperma“, flüsterte ich. Er schüttelte den Kopf. „Das kann doch nicht war sein. So ein blöder Arzt!“, schrie er mich an. „Dr. Wagner riet uns, es doch mit einer künstlichen Befruchtung zu probieren.“ „Das kommt nicht in Frage, ich will wissen, von wem das Kind ist“, schrie er mich wiederum an.
    
    Ich nickte und fing an zu weinen. Der Wunsch nach einem Kind war übermächtig, aber nicht zu realisieren. Ich floh ins Schlafzimmer und vergrub mich in die Kissen. Nach etlicher Zeit kam mein Mann ins Schlafzimmer. Er roch nach Bier und war nackt. Sein harter Schwanz klatschte mir an meine Jeans. Mit ungeschickten Bewegungen zog er mich aus, sein Schwanz stieß an meine Muschi, dann drang er in mich. Mit harten Stößen brachte er mich auf Touren, dann schoss er sein totes Sperma in meine Muschi, die nur darauf wartete schwanger zu werden. Ich kuschelte in seine Arme und er fing an mich zu kraulen.
    
    „Ute, es gibt doch einen Weg, dass du ein Baby bekommst. Du weist doch, dass ich ....“, er atmete schwer und sein Schwanz fing wieder an zu wachsen. Unser Streitthema kam wieder auf die Tagesordnung. Er wollte, dass ich mit ihm und einen anderen Mann schlafe. Jedes mal kam es wieder zu Streit, da meine Erziehung so etwas als absolutes Tabu betrachtete. Sein ...
    ... Schwanz war jetzt wieder steif, ich bewegte mich nicht und sah aus dem Augenwinkel wie er auf meine gewohnte Reaktion wartete. „Wenn der andere kein Gummi benutz und in dich spritz und du schwanger wirst, kann ich mir doch einreden, dass ich der Vater sein könnte.“
    
    Ich erhob mich, sah ihn an und sagte: „Du hast doch einen Knall.“ Dann ging ich ins Bad.
    
    Als Thorsten am nächsten Abend heim kam, hatte er einen Blumenstrauß in der Hand. Es war das allgemeine Zeichen zur Entschuldigung, die ich auch willig annahm. Im laufe des Abends kam er nochmals auf unser Streitthema zurück. „Ute, überleg es dir doch noch mal. Wenn mein Sperma nicht geeignet ist und ein anonymer Spende, das ist doch pervers. Du denkst doch als, das ist dieser oder dieser oder vielleicht doch der da?“ „Meinst du, das ist viel schlechter, als einen von deinen Internet-Bekannten?“, erwiderte ich. „Wie kommst du den darauf?“, fragte Thorsten erstaunt. „Du suchst dir jemanden aus!“. „Ich soll mir jemanden aussuchen?“, fragte ich. „Natürlich“, antwortete Thorsten.
    
    Zwei Tage später war das Wochenende gekommen. Ich fragte Thorsten, ob wir nicht mal essen gehen wollen. Er nickte und etwas später saßen wir in einem romantischen griechischen Restaurant und studierten die Speisekarte. Die Speisekarte hatte uns ein junges Mädchen gebracht, dann kam er um die Ecke um unsere Bestellung aufzunehmen. Auf einmal war ein großer Brocken im einem Magen. Das war er, er war der richtige Vater für mein Kind. Er war groß, ca. ...
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