1. Der Grieche


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... Blumenstrauß und die Erkenntnis, nach zwei weiteren Wochen es nochmals zu probieren. Es war vier Tage vor meinem Eisprung. Also bin ich abends alleine zu Milos gegangen, um zu fragen, ob wir es nochmals probieren wollten. Ich musste aber Thorsten hoch und heilig versprechen, es nicht mit Milos alleine zu treiben, sondern ihn zuschauen zu lassen. Thorsten marschierte draußen vor dem Lokal, während ich an einem Zweiertisch saß und auf Milos wartete. Ich wurde wieder von seiner Tochter bedient, die mich aufreizend anlächelte.
    
    Der arme Thorsten musste zwei Stunden warten, bis ich vor das Lokal trat. Thorsten empfing mich mit einem: „Und?“ Ich nickte ihm zu und sagte, dass er es aber nur zu seinem Bedingungen macht.“ „Was für Bedingungen?“, fragte mich Thorsten. „Das erzähle ich dir zuhause.“, wimmelte ich ihm ab.
    
    Zuhause angekommen, floh ich erst ins Bad und setzte mich in die Badewanne. Dann ging ich nackt zu ihm und zog ihn ins Schlafzimmer. Nach dem Liebesakt fing ich an, ihn von den Bedingungen zu erzählen. Ich muss in der ganzen Zeit, vom Sonntag bis zu dem Tag, an dem ich definitiv wusste, dass ich schwanger bin, nur noch Röcke und Kleider tragen, auch darf ich keine Strumpfhosen mehr anziehen. „Damit kann man prima leben“, meinte Thorsten und ich bemerkte, dass sein Schwanz wuchs. „Du musst mich täglich baden, und am ganzen Körper rasieren, des Weiteren muss ich mich auffälliger schminken. „Das ist doch total ok“, bemerkte er. „Er wird mich jeden Tag ficken, du ...
    ... darfst zuschauen, aber du bist gefesselt und musst einen Knebel tragen.“ „Naja“, war diesmal sein Kommentar. „Und du musst in dieser Zeit einen Keuschheitsgürtel tragen, den du vor dem ersten Mal angelegt bekommst und dann erst wieder abgenommen bekommst, wenn ich definitiv schwanger bin.“ „Das ist doch nicht euer ernst“, schrie Thorsten mich an.
    
    „Du brauchst mich nicht anzuschreien, ich habe mir das nicht ausgedacht.“, fauchte ich zurück. „Und jetzt raus aus meinem Bett, ich will schlafen.“
    
    Am Donnerstagabend stand ein Päckchen auf dem Küchentisch. Als Absender war Milos Apóllon vermerkt. Thorsten starrte auf das Päckchen, wie ein Hase auf die Schlange. „Mach es auf.“, meinte ich neugierig. Thorsten schüttelte den Kopf. Also holte ich eine Schere aus dem Schrank und öffnete das Päckchen. In Seidenpapier war ein Keuschheitsgürtel aus Edelstahl eingewickelt. Daneben war ein kleines Schloss mit einem Schlüssel und ein Brief.
    
    Ich öffnete den Brief und las laut vor.
    
    „Hallo ihr Beiden,
    
    das ist der Gürtel den Thorsten anziehen soll. Er ist aus Edelstahl und kann daher jederzeit auch beim Duschen oder in der Badewanne getragen werden. Das große Geschäft ist auch möglich, wenn die Kette etwas zur Seite gezogen wird. Dieses ist tausendfach von anderen Männern praktiziert worden, so dass es Thorsten auch lernen wird.
    
    Wie Ute sich zu kleiden hat, wie sie vorbereitet werden soll, hat sie mit mir besprochen. Diese alles muss Thorsten kontrollieren. Bei Verstößen ist er ...
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