1. Der Grieche


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... 1,90 cm, schlank, hatte stechende schwarze Augen und graue Haare. Seine schlanken, wohlgeformten Finger umfassten einen Block, in der andren Hand hatte er einen Kuli. Fast im perfekten Deutsch fragte er nach unserem Wünschen. Wie üblich bestellte Thorsten. Ich war innerlich so erleichtert, denn ich hätte kein Wort herausgebracht.
    
    „Erde an Ute, Ute bitte melden“, sprach mich Thorsten ca. fünf Minuten nach der Bestellung an. Ich war immer noch sprachlos. „Hey Ute, was ist los?“, fragte Thorsten und drückte mir schmerzhaft die Hand. „Das ist er“, stotterte ich. „Wer ist er?“, fragte Thorsten zurück und machte ein ziemlich dämliches Gesicht. Ich musste lachen und erwiderte: „Das ist er. Er ist der richtige“ „Du meinst, das soll der jenige sein?“ Ich nickte und im selben Augenblick servierte er uns die bestellten Speisen. Er schaute mich an und lächelte mir zu. Ich hauchte ein: „Danke“ und wurde rot wie eine 13 jährige.
    
    Schweigend aßen wir. Thorsten schaute ab und zu nach dem Griechen, sagte aber nichts. Nach dem essen beugte er sich zu mir und sagte: „Willst du wirklich?“ „Wenn du es so machen willst, dann mit ihm“, erwiderte ich und war erschrocken von meinem Worten.
    
    Knallrot wurde ich erst, als mein Mann den Griechen zu einem Kaffee einlud. Der Grieche runzelte mit dem Gesicht und erschien etwas später mit drei Tassen griechischen Kaffee. Thorsten setzt mit unserer Geschichte an und ich floh feuerrot auf das Klo.
    
    Auch der Rückzugsort Klo ist irgendwann mal ...
    ... zeitlich verbraucht, so dass ich immer noch mit hochroten Kopf zurück zum Tisch musste. Dort saßen noch der Grieche und Thorsten und unterhielten sich lachend. „Komm Ute, das ist Milos.“ „Gestatten, ich bin Milos Apóllon. Für Sie Milos, darf ich sie Ute nennen?“, fragte er mich. Ich nickte und gab ihm meine Hand. Er hatte einen angenehmen festen Händedruck. Ich taute langsam auf und wir verabredeten uns für morgen, den Sonntagnachmittag zum Kaffee.
    
    Zuhause angekommen stand ich immer noch unter Schock. Thorsten, der wilde Stier, riss mir die Kleider vom Leib und nahm mich mit einer unermüdlichen Energie, die auch mich immer wilder machte.
    
    Am nächsten Morgen wurde mir bewusst, auf was ich mich eingelassen hatte. Thorsten war schon in der Bäckerei gewesen und hatte Brötchen zum frühstücken und Kuchen für den Nachmittag geholt. Während des Frühstücks versuchte ich Thorsten zu überreden, den Termin mit Milos abzusagen. Das Ergebnis war, dass Thorsten so spitz war, dass er mich wieder ins Bett zerrte und mich mit einer Inbrunst liebte, das mir hören und sehen verging.
    
    Um 14.00 Uhr sprang ich in Panik unter die Dusche, nach föhnen, Nagellack, schminken, stand ich dann unentschlossen vor meinem Kleiderschrank. Ich entschied mich für ein weisen Body mit passender Strumpfhose und Jeans mit Rollkragenpullover, damit beide wussten, dass ich diesem Spiel nicht aufgeschlossen gegenüber stand. Als gegenläufiges Signal zog ich aber hochhakige schwarze Pumps an.
    
    Im Wohnzimmer angekommen ...
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