1. Wenn die Nachtigall erwacht 08


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... gewürztes Steak zu braten. Weil das alleine zu einfach war, waren ihre Oberarme mit dem breiten Gurt fixiert, der unterhalb ihrer nackten, schwarz glänzenden Brüste verlief. Sie würde die Aufgabe dennoch bewältigen, ansonsten würde ihr Greg den Hintern versohlen. Alle die Sorgen und Probleme ihres mehr als verwirrenden Alltags waren ausgeblendet. Etwas ungelenk steckte sie die Gabel in das Steak und legte es auf den Teller.
    
    Greg saß in seinem Sessel, schwenkte den letzten Schluck Bier in der Flasche, bevor er ihn in seine Kehle laufen ließ, und beobachtete, wie die Alienkönigin ihm das Essen auf dem Beistelltisch servierte. Mit einem leichten Knicks präsentierte Miriam ihre Arbeit, stellte Pfeffer und Salz neben den Teller und wartete. Nachdem Greg einen Bissen probiert hatte, nickte er zufrieden und holte einen weiteren Gürtel, der neben dem Sessel bereitlag. Er schlang den Gürtel um Miriams Taille und zog ihn fest, bis ihre Unterarme stramm gegen die Hüftknochen gepresst wurden.
    
    »Ach, jetzt hast du noch vergessen, das neue Bier zu holen.«
    
    Miriam legte ihre Stirn in Falten und machte einen Schmollmund. Dann tippelte sie mit eng an den Körper gezurrten Armen zum Kühlschrank, öffnete die Tür mit der Schulter, schaffte es aber nicht, eine Flasche mit der Hand zu greifen. Schließlich ging sie in die Hocke und nahm eine Flasche mit dem Mund. Dann schloss sie die Kühlschranktür und tippelte zurück zu Greg, um die Flasche auf den Tisch zu stellen.
    
    Jetzt durfte auch sie ...
    ... endlich essen. Greg setzte sich noch breitbeiniger in den Sessel und präsentierte seinen Schwanz. Miriam ließ sich vor dem Sessel auf die Knie sinken und neigte den Kopf nach vorne um die Eichel mit ihren Lippen zu umschließen. Da sie ihre Arme nicht einsetzen konnte, musste sie während des gesamten Blow-Jobs darauf achten, mit dem Oberkörper die richtige Balance zu halten. Der Prügel war bereits hart, also war ihre Darbietung als devote Köchin nicht spurlos an Greg vorübergegangen. Mit einigen geübten Zungenschlägen schwoll die Eichel auf ihre maximale Größe an.
    
    ´Ich wollte etwas mit dir besprechen`, hörte Greg in seinem Kopf.
    
    »Halt die Klappe!«, sagte er kauend und stupste sie mit dem Fuß, nur um zu zeigen, dass er sie beim nächsten Mal auch härter treffen könnte.
    
    Greg kaute jeden Bissen gründlich durch, bevor er ihn mit einem Schluck Bier herunter spülte. Während dieser ausgiebigen Kautätigkeit hatte er jede Menge Zeit, den Blow-Job zu bewundern. Die vollen blauen Lippen saugten sich an seiner Eichel fest und arbeiteten sich am Schaft hinab, bis er fühlte, dass die Zungenspitze über seine Hoden leckte. In seinen Eiern begann der Saft ganz langsam zu kochen.
    
    »Ich bestimme, wann es mir kommt. Wenn ich zu früh komme, ist das deine Schuld - das hat dann Konsequenzen«, sagte Greg. Unter normalen Umständen waren solche Befehle nur dazu geeignet, den Damen etwas Angst zu machen. Bei Miriam konnte sich Greg darauf verlassen, dass sie genauestens Bescheid wusste, wann ...
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