1. Wenn die Nachtigall erwacht 08


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Stirn in Falten.
    
    »Wir waren eigentlich bei Greg stehen geblieben«, sagte Sven. Er achtete darauf, dass sein Schwanz tief in ihrem Po verblieb. Sein Erregungszustand war hoch genug, sodass sein Schwanz auch ohne intensive Stimulation schön hart blieb, aber er war nicht so geil, dass er jeden Moment mit einem Höhepunkt rechnen musste.
    
    »... Greg ist eigentlich ein Held, der mehr gesehen hat, als man einem Menschen zumuten kann.«
    
    »Typisches Kriegstrauma«, sagte Sven.
    
    »Vielleicht, aber er darf mit niemandem darüber reden - es gibt ja keine Aliens.«
    
    »Und ihr hattet gestern ein Veteranentreffen?«, fragte Sven provokant.
    
    »Greg hat einen Bauernhof, das Gelände ist ideal um V`nyx ein neues Zuhause zu geben.«
    
    »Aha«, stellte Sven fest, seine Fickstöße wurden härter. Aus dem gemütlichen Morgenritt wurde ein strammer Galopp.
    
    »Habt ihr gefickt?«, fragte Sven.
    
    Miriam stöhnte unter seiner harten Gangart und Sven steigerte die Stoßimpulse noch.
    
    »Habt ihr gefickt?«
    
    »Ja«, gestand Miriam. In ihrer Stimme schwang Demut über das Geständnis mit, aber auch Lust, die ihr Sven gerade verschaffte.
    
    Sven griff harsch in ihren Haarschopf und zog daran, bis ihr Kopf unangenehm weit in den Nacken gedehnt war. Gleichzeitig beschleunigte er seine Fickstöße auf das ihm maximal mögliche Tempo. Miriam ließ ihn mit gebleckten Zähnen gewähren. Ein Teil von ihr war stolz darauf, von so einem potenten Exemplar genommen zu werden.
    
    Er spritzte ihr auf den Rücken und der heiße ...
    ... Saft schimmerte auf ihrer schwarzen Haut mit dem Raubkatzenmuster. Weil Sven wusste, welchen Wert Sperma für Miriam hatte , fiel ihm gerade nichts demütigenderes ein, als ihr auf den Rücken zu spritzen, um seine Wut zu verdeutlichen.
    
    »Wie würdest du dich fühlen, wenn ich mit anderen Frauen rumficke?«
    
    »Geh jetzt nicht weg!«, schrie Miriam, als Sven aus dem Bett sprang und den ersten Fuß in seine Jeans fädeln wollte. Sie griff ihn am Arm und zerrte daran mit solcher Kraft, dass Sven auf der Matratze landete. Sie warf sich auf ihn und hielt ihn fest.
    
    »Wir waren schon einmal an diesem Punkt«, sagte Miriam mit eisiger Miene. Das Katzenmuster in ihrem Gesicht löste sich auf und wich dem ebenmäßigen Schwarz: »ich bin nun mal, was ich bin und ich würde mit dir bis ans Ende der Welt gehen. Ich kann glasklar unterscheiden, mit wem ich einfach nur ficke und wen ich liebe. Denke nach, ob du das auch kannst, damit das nicht dauernd zwischen uns steht!«
    
    Mit der gleichen Wucht, mit der sie ihn ins Bett gezogen hatte, schubste sie ihn nun wieder aus dem Bett heraus.
    
    »Denke nach und melde Dich, wenn du einen Entschluss gefasst hast«, sagte Miriam, während sich Sven die Hose mit nicht mehr ganz so viel Elan anzog. V`nyx der IV. reichte ihm seine restlichen Sachen in der richtigen Reihenfolge. Als Letztes gab er ihm den Tablet Computer zurück.
    
    »V´nyx kann nach einer Nacht besser Schach spielen, als 99 % der Menschheit«, sagte Sven mit kraftloser Stimme und ausdruckslosem Gesicht, ...
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