1. Wenn die Nachtigall erwacht 08


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... ausgestreckten, leicht gespreizten Beinen auf dem Bauch, ließ ihren Kopf entspannt auf den verschränkten Armen ruhen und schnurrte mit geschlossenen Augen, während Sven ihre Arschbacken knetete. Er goss einen Schluck Babyöl auf ihren Rücken und verteilte den glitschigen Saft, bis das Leopardenmuster auf ihrer Kehrseite in Hochglanz erstrahlte. Wie bei den echten Großkatzen war das Tupfenmuster entlang der Wirbelsäule dichter und lockerte sich zu den Flanken hin auf.
    
    Er zog ihre öligen Pobacken auseinander und sah Rinnsale aus Babyöl durch ihre Pofalte laufen. Dann setzte er seinen Schwanz an dem gekräuselten Loch an und drückte die Spitze wohlig stöhnend hinein.
    
    »Das wolltest du schon immer mal machen?«, fragte Miriam hörbar erregt und dennoch verwundert, denn es war weiß Gott nicht das erste Mal, dass Sven seinen Prügel in ihren eingeölten Po schob.
    
    »Nein«, sagte Sven, »ich möchte eine gepflegte Unterhaltung mit dir führen, während ich dich in den Arsch ficke -- klingt das bescheuert?«
    
    »Nein«, sagte Miriam, kicherte erst und stöhnt dann leise, als der Schaft mit ganzer Länge in sie eindrang, »es kommt nur auf das Gesprächsthema an.«
    
    Die Tatsache, dass eine Frau ganz normal reden konnte, obwohl sie einen Schwanz im Arsch oder der Muschi hatte, faszinierte Sven. In einer vorpubertären Phase war er davon ausgegangen, dass dies nicht möglich war und es begeisterte ihn immer wieder sich vom Gegenteil zu überzeugen. Richtig Gefallen fand er an solchen Gesprächen, ...
    ... wenn es ihm gelang, Miriam mit ein paar gekonnten Stößen so zu erregen, dass ein normal angefangener Satz zu einem Stöhnen verkam. Dann fragte er gespielt besorgt: »Was wolltest du sagen?«
    
    Miriams Oberkörper zuckte vor Lachen, weil sie immer wieder auf den Trick hereinfiel. Und es war so schön, wenn er sie so hart rannahm, dass die wohl sortieren Worte auf ihrer Zunge zu tanzen anfingen und nur noch sinnloses Gebrabbel über ihre Lippen kam. Zumal die Reize in ihrem Unterleib viel schöner waren als alles, was sie gerade erzählen wollte.
    
    »Ich habe den Text vergessen«, gestand Miriam und schloss ihre Augen genüsslich, weil der Rammbock so schön tief in die enge Höhle glitt, dass sie lieber den rhythmischen Geräuschen des klatschenden Fleisches lauschte.
    
    »Du wolltest mir von Greg erzählen«, sagte Sven bestimmend.
    
    »Greg ist ein alter Bekannter.«
    
    »Wie darf ich mir das vorstellen?«
    
    »Wir haben gemeinsam in einer Spezialeinheit gegen die Brut der Roten Königin gekämpft ... ich fange am besten ganz von vorne an«, sagte Miriam mit erregtem Unterton. Miriam erzählte ihm die ganze Geschichte von Anfang an. Von ihrer Verwandlung zur Drohne bis zu dem Punkt, an dem die Spezialeinheit aufgelöst wurde. Sven lauschte interessiert und bewegte seinen Schwanz nur gelegentlich in der schlüpfrigen Enge ihres Pos.
    
    »Du hast deine eigene Königin getötet«, resümierte Sven.
    
    »Können wir dieses Thema bei einer günstigeren Gelegenheit vertiefen?«, fragte Miriam und legte kurz die ...
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