1. Tante Paula


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Betagt,

    ... zurück. Mit dem Nagel des Zeigefingers der andern Hand kratzte sie kräftig an meinem Schaft entlang hoch zur Eichel und an der Spitze angekommen, bohrte sie den Fingernagel mit leicht ruckelnden Bewegungen und ein wenig Druck in den Harnkanal. Als ich laut aufstöhnte, kicherte sie und ließ sich von mir herunter gleiten. Dabei ließ sie meinen Penis keinen Augenblick los, nahm die Eichel zwischen Zeigefinger und Daumen und knetete heftig an ihr herum. Ich drehte mich zur Seite, wandte mich Paula zu und meine Rechte glitt an der Innenseite ihrer Schenkel unter dem Rock hoch und ich fühlte entzückt die samtene Weichheit ihrer Haut dort und erreichte den Saum ihres Slip und spürte darunter die Spalte ihrer Möse. Kräftig drückte ich dagegen und diesmal ließ sie es sich nicht nur gefallen, sie schob mir ihren Unterleib entgegen und zog noch ein Bein an, um mir so den Zugang zu erleichtern. Dabei küsste ich sie atemlos und während ich so rieb und meine Zunge mit ihrer spielte, stieß sie leise kehlige Grunzlaute aus und verstärkte ihren Griff um meinen Schwanz.
    
    Ungeschickt und nervös versucht ich meine Finger in ihren Slip zu bekommen und sie lehnte sich etwas zurück und --„Wart ein mal!"- und streifte ihn flink ab und versuchte auch gleich meine Jean nun ganz runterzuzerren. Strampelnd half ich ihr dabei und entledigte mich auch meiner Short und Socken und erhaschte einen Blick auf ihr helles krauses Schamhaar und griff ihr sofort zwischen die Beine.
    
    „Oha!", legte sich auf den ...
    ... Rücken und griff sich meinen schutzlosen Hodensack und begann zärtlich meine Eier zu massieren und dabei schob sie sich mit der anderen Hand den Kittel über die Hüften hoch. Gebannt starrte ich auf ihre Möse, die sie mir mit leicht gespreizten Beinen präsentierte. Im schwachen Licht meinte ich es im Spalt zwischen den Schamlippen feucht glitzern zu sehen. Zitternd ließ ich meine Finger ganz sachte über die Spitzen ihrer Schamhaare gleiten ohne sonst etwas zu berühren, weiter entlang der zarten Haut zwischen Möse und der Innenseite ihrer Schenkel, Richtung Hintern. Während ich sie so leise streichelte, zuckte sie mit den Hüften und schob sie immer wieder meiner Hand entgegen. Nun strich ich mit der flachen Hand schon etwas kräftiger über ihre Scheide und fühlte ihre Feuchte an meiner Handfläche. Dadurch noch mehr erregt schob ich meine Hand weiter zwischen ihre Arschbacken, drückte diese etwas auseinander und suchte mit dem Zeigefinger ihren Anus den ich kräftig massierte. Sie stöhnte laut auf, ruckte mit ihrem Becken hoch und presste es gegen meinen Unterarm während sie ihn mit ihren Schenkeln fest umklammerte. So fühlte ich am Handgelenk heiße, glitschige Feuchte und beugte mich vor und küsste ihren Bauch, schleckte in die Falte an ihrem Nabel und glitt mit den Lippen weiter bis sie ihre Scham berührten. Aufgeregt roch ich den Duft ihrer Fotze -- ein wenig Schweiß, Seife und Urin und presste mein Gesicht zwischen ihre Beine.
    
    „Wart, wart ein bisserl. Rutsch runter, so noch ...
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