1. Tante Paula


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Betagt,

    ... wieder anfachen, tiefer in ihr, in weichem, warmen, gleitend wildem Schlamm. So bäumte ich mich auf und drängte ihr entgegen und wollte doch zurückhalten was da aus mir hervorbrechen wollte. Da senkte sie ihren Kopf, presste ihren Busen an mich und ihre Wange an meine und flüsterte mir heiser ins Ohr:
    
    „Komm Gerti, brauchst net warten auf mich! Net zruckhalten Gerti, komm!!"
    
    Ich begriff nicht, bei all dem, der steigenden Erregung, den Bändern die da in meinem Unterleib straff gezogen wurden. Flach atmend registrierte ich den ziehenden Schmerz der meine Weichen immer mehr füllte und hochfahren wollte, brennende Säule in meinem Innern und hochsteigen, feurig, brennend meinen Schwanz hoch, ihn erfüllend und noch einmal wollt ich dagegen angehen, mich sperren gegen das was da herausschoss und presste mich verkrampft gegen Paulas Schritt und da rissen heiß alle Bänder und heiß und stoßweise vergoss ich mich in Paula, wellenweise verströmte ich mich in ihr, wobei sie sich um mich und ihren Körper an mich schmiegte. Ich klammerte ...
    ... mich an sie und stammelte eins ums andere: „Paula, lieb dich, du Paula, du!"
    
    Dabei umschlang auch sie mich, hielt mich, und in ihrer bestimmten und festen Umarmung empfand ich tiefe Geborgenheit. Als sie ihren Kopf hob und mich ansah, erkannte ich so viel liebevolle Zärtlichkeit, da ließ ich mich einfach fallen und schluchzte auf. Sie drückte mich fest an sich und leis raunte sie mir zu: „Na, bist jetzt ein Mann worden, ein richtiger Mann? -- Aber ein bisserl mein Mann bist auch worden, mein ganz junger."
    
    „Paula ich --dei..."
    
    Mit einem leisen Kuss verschloss sie meinen Mund und brachte mich zum Schweigen. Nach einer Weile löste sie sich von mir, richtete sich auf, hob ihr Becken und ließ so meinen erschlaffenden Pimmel aus ihr gleiten. Mit einem Finger streifte sie etwas schleimige Flüssigkeit von ihm und schaute mich dabei grinsend an. Nach kurzem Tasten fand sie ihren Slip, mit dem sie meinen Schwanz abtrocknete und dann ihre Muschi säuberte. Als sie aufstand kicherte sie: „So, jetzt kann ich ohne Unterhosen heimfahren!" 
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