1. Tante Paula


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Betagt,

    ... schmerzte und wurde mir der weichen Dunkelheit bewusst, die sich über mich zu schieben begann. Feucht schlammiges umschloss nun die Spitze meines Penis, senkte sich, wurde wärmer, tiefer, schleimiges umfing mich, glitt besitz ergreifend über mich... ich sah an mir hinunter und sah mich steif und hart in ihr verschwinden, und wie sie sich langsam auf mich senkte, wollte ich nach ihr greifen und doch war sie schneller, umfasste meine beiden Handgelenke und drückte sie zu Boden und da saß sie fest auf mir und ich fest in ihr umschlossen und ich meinte wegzusacken und keuchte hilflos auf. Sie hielt mich weiter fest und alles in mir war zerrende Geilheit, schier unerträglich --
    
    „Paula, bitte..."
    
    Weiter sah sie über mich weg, jetzt mit einem schlaffen, selbstvergessenen Lächeln und begann sich auf meinem Becken zu wiegen, mit ruhigen, unspektakulären Bewegungen.
    
    Hatte ich mir in meinen Wichsfantasien solch eine Szene ausgemalt, ritt immer ein wild bockendes Weib meine Rute.
    
    Ganz anders Paulas Wirklichkeit. Sie saß fest und ruhig auf mir und ich lag umschlossen in ihr. Gelassen und träge schob sie ihr Becken vor und zurück ohne es anzuheben rutschte sie auf mir in unablässig gleichem Gleiten. So verlor ich mich in ihrem Rhythmus, passte mich ihren Bewegungen an, schob mich hoch bei ihrem Vorwärtsschieben, presste gegen ihre Scham und meinen Schwanz tief in ihre Scheide. Sie reagierte mit Gegendruck, ließ meine Handgelenke los, stützte sich auf meine Brust und ließ ...
    ... sich von mir ihre noch immer bekleideten Titten massieren. Im schwachen Licht sah ihr Gesicht wie eine starre Maske aus die über mir wehte. Ich griff mir ihren Nacken, zog sie näher zu mir, sah dass sie nun die Augen geschlossen hatte, die Stirn nachdenklich gerunzelt, ging ihr Atem kurz und stoßweise. Gerade konnte ich noch erkennen, dass sich in ihren Mundwinkeln ein paar Speichelbläschen gebildet hatten, da zog ich sie weiter zu mir küsste sie und schmeckte wieder ihre laue Zunge. Nur war ihr Spiel diesmal drängender, fordernder stieß sie sie mir tiefer in den Mund. Meine Hände flogen, wollten alles an ihr berühren, wollte sie ganz spüren. Ihre Schenkel, die kühlen, glatten, kräftigen und dagegen ihren Leib über der Scham, weich und heiß, und da schob ich meine Hände weiter hoch unter ihr Leibchen und erfuhr endlich die zarte Schwere ihrer nackten Brüste und die sich runzelnden und bei meiner Berührung verhärtenden Brustwarzen. Ich hielt ihre Brüste fest und sie schob in ewig gleichem Rhythmus vor und zurück.
    
    Und doch schienen ihre Bewegungen nun anders, nicht mehr so träge, gezielter und das steigerte wiederum meine Spannung, die sich spürbar durch meinen Unterleib zog, ein unkontrollierbares Zittern. Schon als mich Paula so hart wichste, war da ab und an ein reißender Schmerz am Ring meiner Eichel. Jetzt wandelte es sich zu einem anhaltenden Brennen, tat weh, verstärkte dabei meine Lust so tief wie möglich in Paula einzudringen, den Schmerz in ihr zu ersticken und doch ...