1. Warum denn in die Ferne schweifen...


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Hardcore, BDSM

    ... absolut nicht! Wir sind so heiß, dass uns das völlig egal ist!
    
    Auf ihm hockend trägt Bernd mich dann ins Wohnzimmer, wo er mich vor der Couch ablegt. Auf dem Rücken, Hintern zum Sofa streckt er meine Beine hoch und drückt mir seinen Schwanz sofort wieder ins feuchte Paradies! Muss schon sagen, Ideen hat er!! Nach einigen kräftigen Stößen muss ich mich auf das Sofa beugen und mich auf den Unterarmen abstützen. Ich spüre, wie er seine Lanze jetzt vor meinem Hintereingang in Stellung bringt. „Ist das okay für Dich?“ fragt er vorsichtshalber. „Unbedingt!! Jaaaaa... lass mich Deine Lanze spüren...“ keuche ich zurück. Da hab ich ihn auch schon tief in meinem Arschloch! Das mächtige Teil weitet meine Rosette gewaltig! Aber ich liebe das sooo sehr! Leider hat mein letzter Freund damit nichts am Hut gehabt. Und so bin ich bestimmt schon drei Monate nicht mehr so drbe in den Arsch gefickt worden! Tut zwar ein bischen weh anfangs... aber ich kann seinen Freudenspender letztlich sehr gut vertragen!
    
    Auch jetzt schlägt er mir immer wieder mal auf meine Arschbacken, sogar heftiger als vorhin. Hat er wohl gemerkt, dass ich da voll drauf stehe! Als könnte er meine Gedanken lesen, legt er mich jetzt sogar über´s Knie und verpasst mir eine ordentliche Portion Popohaue. Zum Glück hat er ja auch keine Hose an, sonst hätte ich ihm mit meiner nun vollends auslaufenden Möse die Hose eingesaut! Nach ein paar Minuten, während derer mein Hintern so richtig zum glühen gebracht wird, zerrt er ...
    ... mich an den Haaren hoch und drückt mich auf die Knie. In den nächsten Minuten verpasse ich ihm dann einen grandiosen Blowjob. Immer wieder drückt er meinen Kopf fest zwischen seine Lenden, hat er doch gemerkt, wie geil das ist, wen seine geschätzt 24 cm ganz in meinem Rachen verschwinden und seine Bällchen gegen meine Lippen klatschen. Lauthals grunzend entlädt er sich nach einigen Minuten in meinem Gesicht und meinem Mund. Herrlich, eine Riesenportion Herrensahne! Lecker!!!!
    
    Wir sitzen danach noch bis spät in die Nacht auf dem Balkon, jedenfalls dann, wenn wir nicht gerade mal wieder in unterschiedlichsten Stellungen miteinander ficken! Ich glaube, dass dürfte Orgasmusrekord für mich gewesen sein! Gleich 7 Mal! Gegen drei Uhr am Sonntag morgen, Bernd schläft noch fest in seinem Bett, wohin wir uns irgendwann verzogen haben, werde ich wach. Ich schreibe ihm einen kleinen Zettel und lege ihn auf mein Kopfkissen. „Mein Kleidchen... hole ich mir nachher ab. Bin nackt rüber gegangen zu mir... und komme auch so später wieder. Nur für Dich!
    
    Deine Susi“.
    
    Um elf schelle ich bei ihm an, wie versprochen splitternackt. Wir schaffen es nicht mal bis ins Wohnzimmer! Selbst die Wohnungstür bleibt offen stehen, während er mich noch in der Diele von hinten erneut vernascht! Nicht ein einziges Wort sprechen wir eine gute Viertelstunde miteinander. Von so etwas wie …. geilll... fick mich... schlag mich.... mal abgesehen. Er hat sogar Aufbackbrötchen besorgt, die wir dann auf dem Balkon ...