1. Warum denn in die Ferne schweifen...


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Hardcore, BDSM

    ... Dips, dazu ein guter Rotwein... fast so wie im Urlaub! Immer wieder finden sich unsere Blicke, sind wir irgendwie ganz verträumt. So gegen halb zehn stehe ich dann von meinem Stuhl auf und stelle mich neben den seinen. „Mir ist heiß... was dagegen, wenn ich... das Kleidchen ausziehe?“ frage ich mit flatternder Stimme während ich schon den halben Reißverschluss geöffnet habe. „Warte... ich helf Dir“ antwortet Bernd und öffnet den Reißverschluss ganz. „Wow... Du bist ja nackt darunter... magst Du mir vielleicht helfen und mich Deine Outfit anzupassen?“ haucht er mir zu. „Aber sicher doch... steh doch mal auf, Bernd“. Sein Shirt streife ich ihm über den Kopf und bin erstaunt, dass meine Augen ein ordentliches Sixpack vorfinden. „Hey... sieht klasse aus“ flüstere ich ihm zu während meine zittrigen Finger seinen Gürtel und den Knopf seiner Jeans öffnen. Wie ich dann seinen Reißverschluss öffne, springt mir förmlich ein gewaltiger Schwanz entgegen. „Hoppla.... was für ein Prachtexemplar!“ entfleucht es mir und schon stülpe ich meine Lippen über seine Eichel.
    
    Ist echt ein gewaltiges Teil! Aber wenn ich eines kann... dann ist das ein perfekter Blowjob, ein vollendeter Deep throat! Sehr zu Bernd´s Freude übrigens! „Uhhh.... das ist perfekt“ stöhnt er immer wieder. Irgendwann zieht er mich dann zum Balkongeländer und beugt mich darüber. „Nur damit das mal gesagt ist, Susi... ich bin kerngesund!“ „Ich auch, Bernd. Also lassen wir das mit dem Gummi. Ich hab es viel lieber, einen ...
    ... mächtigen Schwanz ganz pur zu spüren. Tu Dir also keinen Zwang an! Kann auch nix passieren, ich kann nicht schwanger werden...“ „Na dann..“ kommt knapp von ihm. Er schiebt mit seinen Füßen meine auseinander, legt seinen pulsierenden und tanzenden Hammer vor meine Pforte und.. stößt ihn ohne Umschweife hinein.
    
    Was für ein mächtiges Teil! Bis ganz hinten an die Stelle in mir, an der sonst die Gebärmutter sitzt rammt er mir seinen Schwanz hinein. Mal massiert er mir meine Brüste dabei, mal schlägt er mir mit seinen großen kräftigen Händen einfach so auf meinen Hintern! Oh wie ich das liebe!! Das Klatschen auf meinen Pobacken, der langsam nachlassende leichte Schmerz... das ist sowas von genial!!! „Jaaaa.... fick mich.... schlag mir auf den Arsch..... uhhhhh....“ feuere ich ihn sogar noch an. Und alles das über den Dächern der Stadt auf seinem Balkon! Dazu der unbeschreibliche Blick auf die Abendsonne... einfach paradiesisch. Und sooooo geil!
    
    Er zeiht mich jetzt hoch und drückt mich an die Wand. Unsere Zungen spielen miteinander während wir uns leidenschaftlich küssen. Er hebt ein Bein von mir an, drückt es ziemlich weit nach oben, und steckt seine Genusswurzel gleich wieder in meine triefende Fickspalte. Er zieht mich jetzt sogar auf seine Hüften und rammelt ich so weiter durch! Gleich zwei Mal kurz hintereinander krähe ich einen Orgasmus in den lauen Sommerabend. Der Mann auf dem gegenüberliegenden Hochhaus sieht uns dabei mit seinem Fernglas zu. Aber das stört uns zwei ...