1. Warum denn in die Ferne schweifen...


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Hardcore, BDSM

    Warum denn in die Ferne schweifen....
    
    Jetzt im Hochsommer macht es mir wieder Spass, auf ein Höschen unter dem Rock zu verzichten. Einfach herrlich, wenn der warme Sommerwind unter das Röckchen geht und mir meine Pussi umspielt. Und wenn es mal etwas heftiger bläst, dann werde ich sogar manchmal feucht. Das Größte ist es aber, so ohne was drunter auf mein Fahrrad zu steigen! Wenn der nach vorn dünn zulaufende Sattel sich zwischen meine Schamlippen drückt und dort reibt. Nicht selten, dass mir dann während des radelns auch schon mal einer abgeht....
    
    Samstag Nachmittag hab ich mich also auf mein Rad geschwungen. Eine Runde um den Baldeneysee. Da ist richtig was los, jetzt im Sommer. Hunderte Skater, Spaziergänger und Radfahrer. Mein Achselshirt ist weit ausgeschnitten. Da kann ich es mir sogar erlauben, meine 75B Titten ungehalftert zu lassen. Einfach nur geil, wenn auch hier der Wind in das Shirt fährt, es aufbläst und ich quasi nackt auf dem Rad bin. Verdecken tut das Shirt jedenfalls so gut wie nichts!
    
    Nach etwa 7 km erreiche ich eine kleine Ansammlung von Bänken und zwei Tischen, perfekt für eine kleine Pause und einen Snack. In meinem Korb hab ich nämlich einen Obstsalat, ein paar Plätzchen, eine Banane und Kaffee dabei. Wie ich da so sitze packt mich der Übermut. Also schiebe ich mein ohnehin kurzes Röckchen nach oben und lehne mich auf der Bank zurück. Ich schließe meine Augen und... wie automatisiert geht meine Hand auf Wanderschaft. Zuerst knete ich mir ...
    ... meine Brüste ein wenig, dann erreichen meine Finger meine wie immer glatt rasierte Muschi.
    
    Wie ich gerade dabei bin, mir meine Lustperle zu stimulieren, höre ich eine Männerstimme.
    
    „Kann ich Dir behilflich sein?“ fragt sie. Ich trau mich nicht die Augen zu öffnen. Erregt wie ich nun mal schon wieder bin antworte ich „Na sicher...“ Von der Stimme her muss das ein schon etwas älterer Mann sein, jedenfalls deutlich älter als ich mit meinen 22 Jahren. Der Mann schiebt mir als erstes das Shirt hoch und stülpt es mir über den Kopf. „Wow... so gefällt mir das noch viel besser“ höre ich ihn sagen. Als nächstes krempelt der Mann mir meinen Rock hoch und stopft alles in das Bündchen. Ich bin jetzt quasi völlig nackt. Und soooo geil, dass ich den Kerl gewähren lasse, wie er mir zwischen die Beine fasst und mein Fötzchen massiert.
    
    Kurze Zeit später packt er mich und setzt mich auf die Tischkante. Vorsichtig drückt er meinen Oberkörper nach hinten und massiert mir dann mit seinen offenbar kräftigen Händen meine Titten. Er spielt mit meinen Nippeln, drückt sie ein klein wenig zusammen. „Uhhh... jaaa... das ist so geil“ hauche ich in seine Richtung. Er drückt jetzt meine Schenkel auseinander. Und dann... spüre ich seine Zunge, wie sie durch meine Möse gleitet, den Kitzler umspielt, ihn zwischen seine Lippen saugt. Oh Gott, ich hier praktisch nackt auf dem Tisch, jeder kann mich sehen. Aber das ist mir jetzt auch schon total egal!
    
    Zwei seiner Finger drücken sich jetzt in meine ...
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