1. Warum denn in die Ferne schweifen...


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Hardcore, BDSM

    ... tropfnasse Muschi, seine Zunge bearbeitet indes weiter meine Clit. Ich stöhne inzwischen heftig. Jetzt sind es schon 4 Finger in meinem Fötzchen, das ist so unbeschreiblich geil! Wenig später formt der Mann seine Hand zu einer Faust.... und schiebt sie mir behutsam in mein Lustzentrum. Was für ein Gefühl!! Die Faust in meiner Fotze, die andere Hand an meinen Titten.... es braucht nicht lange, bis ich meine Lust quiekend in einem heftigen Orgasmus herausschreie. Seine Zunge ist inzwischen zu meinem Mund gewandert und drängt sich dort zwischen meine Lippen. Ich lasse ihn gewähren, erwidere seinen Kuss nur zu gern.
    
    Dann, irgendwann etwas später öffne ich meine Augen und erschrecke mich gewaltig! „Herr Hartmann... oh Gott... was machen SIE denn hier?“ Es ist mein Nachbar aus der Wohnung gleich nebenan. „Na Frau Kampmann... ich verwöhne Sie doch gerade... schlimm?“ „Nee, nicht wirklich... das machen Sie aber auch nicht das erste Mal, oder?“ frage ich schnippisch. „Na ja, ein wenig Übung hab ich da schon. Bei so einer wunderschönen jungen Frau macht das richtig Vergnügen. Was meinen Sie.... wollen Sie heute Abend nicht mal zu mir rüber kommen, auf ein Glas Wein, oder zwei oder drei... Vielleicht darf ich Sie dann so richtig verwöhnen. Was meinen Sie?“ Ganz schön dreist, dieser Kerl. Aber irgendwie süß. So aufgekratzt wie ich bin, sage ich sogar JA zu seinem Ansinnen. „Acht Uhr heute Abend? Ziehen Sie was hübsches, leichtes an... okay?“ „Abgemacht Herr Hartmann“. „Bernd, ich ...
    ... heiße Bernd. Wenn wir uns schon küssen, dann können wir auch DU sagen oder?“ „Stimmt eigentlich. Susi... aber das weißt Du ja schon von den Päckchen, die Du so ab und zu für mich annimmst“ kichere ich zurück. Danach richte ich meine spärliche Kleidung und setze meine Rundtour um den See fort. Was hab ich da nur getan! Hab mich von meinem Nachbarn vernaschen lassen. Er muss so mitte dreißig sein, also nicht soooo viel älter wie ich. Irgendwie süß!
    
    Ausgepowert bin ich dann so gegen 18.30 wieder zurück von meiner Radtour. Die Frage aller Fragen für eine Frau ist... w a s ziehe ich denn gleich an? Nach dem duschen stehe ich also ratlos vor meinem Kleiderschrank. Mir ist schon klar, was er mit mir heute Abend vor hat. Soll ich es ihm leicht machen oder mich richtig verführerisch einpacken? Vielleicht das rote Schnürkorsett... oder lieber doch die durchsichtige Unterwäsche? Und was drüber? Das blaue Wickelkleid? Oder lieber das ultraleichte Sommerkleidchen? Fragen über Fragen!
    
    Wie ich dann gegen 20 Uhr vor seiner Tür stehe und anschelle... trage ich das leichte Sommerkleidchen, dass sich mit seinem Reißverschluss auf der Vorderseite um meine Kurven schmiegt. Bernd öffnet die Tür. „Wow... Du siehst hinreißend aus, Susi! Einfach nur klasse! Komm rein, ich hab auf de Balkon für uns gedeckt, ist doch okay, oder?“ „Na klar, so warm wie das noch ist, da tut so ein wenig Luftzirkulation hier in der 11. Etage ganz oben richtig gut.“
    
    Er hat ein paar Nachos bereit gestellt und einige ...