1. Professionelle Hilfe 02


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... mit ihrer Hüfte entgegen und keuchte immer lauter. "Oh ja. Fick mich! Fick mich härter!", stöhnte sie. Ich erhöhte das Tempo und die Heftigkeit meiner Stösse, ohne zu wissen, wie lange ich selbst das noch aushalten würde.
    
    "Ja, Gott, jaa, genau so ...", stöhnte Vicky kaum verständlich. Ich stiess noch einige Male fest zu und krallte mich dabei in ihre Arschbacken. Doch auf einmal explodierte ihr Körper, krampfte sich zusammen und erbebte. Alles zog sich zusammen und mein Schwanz wurde in ihrer geilen Möse regelrecht gemolken.
    
    Und genau in diesem Augenblick explodierte auch ich. Ich merkte noch, wie sich meiner Eier zusammenzogen und mein Sperma durch meinen Schwanz schoss, tief in Vickys nasse Möse hinein. Viele Schübe meines Saftes pumpte ich keuchend aus mir heraus in dieses geile Luder.
    
    Nachdem sich unsere Körper und unsere Atmung wieder beruhigt hatten, zog ich meinen Schwanz wieder aus ihr und trat einen Schritt zurück. Ihr lief unser gemeinsamer Saft an den Schenkeln hinunter. Was für ein ...
    ... Bild!
    
    Ich zog meine Hose wieder an und Vicky schob sich ihren Rock wieder herunter, knöpfte ihre Bluse wieder zu und hob ihren Slip vom Boden auf. „Das war ... gut und verdammt geil! Ich freue mich schon auf nächste Woche, Lukas.", sagte sie, während sie ihre Händ um meinen Hals schlang. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und sagte: "Ich mich auch." Vicky grinste und gab mir einen Kuss auf den Mund bevor sie aus der Toilette ging.
    
    Ich wartete noch einen Moment, bevor ich die Toilettentür öffnete. Zu meinem Schreck stand Lisa davor. Sie sagte: "Na, sowas. Hast du dich verirrt?" "Nein, ich ähm... Also...", sie sah mich etwas verwirrt an und sagte: "Ich hätte ausserdem schwören können, das vorher grade deine... Bekannte aus dem Klo kam." Ich fühlte mich ertappt. Stotterte jedoch nur: "Nein, das... Also das kann nicht... Wir sehen uns, Lisa.", und drückte mich an ihr vorbei aus dem Café hinaus.
    
    Mir blieb nur, zu hoffen, diese Geschichte würde nicht zu meine Frau durchdringen.
    
    Fortsetzung folgt... 
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