1. Professionelle Hilfe 02


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Wort: "Denkst du, sie haben gemerkt, dass wir gefickt haben?" Bevor ich antworten konnte, kam die Kellnerin und stellte zwei Tassen Kaffee vor uns.
    
    "Warum hast du ihnen eigentlich nicht gesagt, dass ich deine Patientin bin?", fragte Vicky, während sie den Inhalt ihres Zuckertütchen in den Kaffee leerte. "Manche Leute möchten, dass ihre Therapie ein Geheimnis bleibt und ich respektiere das.", gab ich möglichst sachlich zurück.
    
    Vicky rührte langsam mit dem Löffel im Kaffee herum und grinste mich an: "In diesem Fall wäre es aber vielleicht besser gewesen. Was wenn die beiden deiner Frau erzählen, dass sie dich beim Kaffeetrinken mit einer heissen, jungen Frau gesehen haben, von der sie noch nie was gehört hat?" Ich antwortete: "Das... Das werden sie nicht. Wir kennen uns nicht einmal so gut." Vicky lächelte und meinte: "Na, wenn du meinst.", sie schlürfte erstmals an ihrem Kaffee, "Der Typ wäre mir auf jeden Fall am liebsten an die Wäsche gegangen."
    
    Nachdem sie ihre Tasse wieder abgestellt hatte, sagte Vicky: "Da wir davon reden, warum sind wir hier? Hier ist es viel schwieriger für uns zu vögeln." Sofort entgegnete ich ihr: "Nicht so laut, Vicky. Und das wird heute nicht passieren." Vicky machte einen Schmollmund: "Heisst das, es hat dir letztes Mal nicht gefallen?" Ich seufzte: "Doch natürlich hat es das. Aber versteh doch, Vicky, das geht nicht."
    
    Sofort änderte sich Vickys Schmollmund in ein lüsternes Grinsen, als sie sagte: "Also... Willst du mich doch noch ...
    ... ficken." Dann liess sie "aus Versehen" ihren Löffel unter den Tisch fallen und kroch darunter. Die Tische hatten lange Tischtücher, sodass ich nicht genau sehen konnte was Vicky darunter machte.
    
    Doch auf einmal spürte ich, wie sie meinen Reissverschluss öffnete und meinen halbharten Schwanz auspackte. Keine Sekunde des Zögerns später versenkte sie meinen Prügel tief in ihrem feuchten Rachen.
    
    Es war ein unglaubliches Gefühl, wie sie sanft die Vorhaut runterzog und an meiner Eichel mit ihren Lippen ein herrliches Vakuum erzeugte. Mit dezentem Saugen begann Vicky nun, sich meinen Schwanz Stück für Stück in den Mund zu schieben, während ihr Zünglein auf meinem Schaft hin und her flatterte. Mein Widerstand, sofern überhaupt einer da war, war gebrochen.
    
    Es war himmlisch und ich gab mir alle Mühe, mir nicht zu sehr anmerken zu lassen, dass mir unter dem Tisch gerade nach allen Regeln der Kunst einer geblasen wurde. Doch auf einmal stockte mir der Atem, als ich sah, wie Daniel grinsend zu mir rübergelaufen kam. Ich wollte Anstalten machen, Vicky zu verstehen zu geben, dass sie aufhören soll, doch dazu blieb keine Zeit.
    
    Also versenkte Vicky meinen Schwanz gerade bis zum Anschlag, während ich zu Daniel sagte: "Na, was gibt's?" "Hey, tut mir echt leid, wir wollten euch eigentlich nicht mehr stören.", antwortete er: "Aber wir konnten uns nicht mehr erinnern, wann der Elternabend ist. Weisst du das?"
    
    Vicky wichste mittlerweile meinen Schwanz und leckte dazu meine Eier, dann nahm ...