Professionelle Hilfe 02
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Es war wieder der Tag der Woche gekommen, an welchem Vicky zu mir kommen würde. Ich hatte mit niemandem über das letzte Mal gesprochen, doch ich hatte einen Plan gefasst, wie ich dem dieses Mal entgehen könnte, so geil es das letzte Mal auch war.
Wie die beiden ersten Male kam Vicky auch heute zu spät und klopfte sogar nicht einmal mehr an, sondern marschierte einfach rein. Sie lächelte mich an und säuselte: "Hallo, Herr Doktor."
Ich war schon wieder gefesselt. Vicky hatte ihre Haare rot gefärbt und trug sie heute offen und auf einer Seite ihres Kopfes. Darunter trug sie eine enge schwarze Bluse und einen ebenso engen schwarzen Rock. Ihre in Strümpfe gehüllten Beine endeten in schwarzen High Heels.
Sie wollte sich hinsetzen, doch ich erhob mich von meinem Schreibtischstuhl und nahm meine Jacke, wobei ich sagte: "Du brauchst dich gar nicht hinzusetzen, Vicky. Wir halten die heutige Stunde in einem anderen Umfeld ab." Sie sah mich etwas verdutzt an, folgte mir aber wieder zur Tür hinaus.
Ich sagte Vicky, wir würden in ein Café in der Nähe gehen. Während wir die Strasse hinunterliefen, sagte ich: "Du siehst ja richtig seriös aus, Vicky. Wie kommt das?" Sie lächelte mich an und antwortete: "Na, ich will dir doch gefallen." Dann biss sie sich auf die Unterlippe und ich lächelte nur verlegen zurück.
Sie hätte mich schon nur damit wieder gehabt. Ein heisser Blick und ein Biss auf die Unterlippe hätten schon gereicht. Doch ich erinnerte mich an meinen Plan. In einem ...
... Café mit vielen fremden Leuten würde sie mich wohl kaum so anspringen wie in meinem Büro.
Wir erreichten das Café und setzten uns an einen Zweiertisch. Ausser uns waren nur ertwa sechs andere Leute dort.
Wir hatten gerade unsere Getränke bestellt, als mich jemand an der Schulter anfasste und eine leider vertraute Stimme sagte: "Na, hallo, Lukas. Was treibst du denn hier?" Ich blickte hoch und sah Daniel und Lisa, zwei Bekannte von mir und meiner Frau aus dem Kindergarten unserer Tochter. Ich lächelte künstlich unf sagte: "Ob du es glaubst oder nicht, ich trinke was."
Sie lachten beide ebenfalls etwas gespielt zurück und ich bemerkte, wie sie abwechselnd Vicky ansahen und dann mit fragendem Blick zu mir. Ich sagte: "Ähm... Ach ja, das ist eine Bekannte von mir... äh..." "Vicky", grinste das Luder mit halboffener Bluse und streckte Daniel ihre Hand entgegen, welcher anscheinend ebenfalls am liebsten mit ihr ganz woanders gewesen wäre. Lisa sah sie weniger gefesselt an.
Nach einer kurzen Pause, wo wir uns alle für einen Moment anschwiegen, sagte Daniel schliesslich: "Also, dann wollen wir euch nicht länger stören. Macht's gut." Und nach kurzen Verabschiedungsfloskeln hatten sie sich auch schon in den hinteren Teil des Cafés gesetzt.
Vicky lehnte sich über den kleinen Tisch, sodass ihr Gesicht näher an meinem war und ihre Brüste herausgepresst wurden. Dann sagte sie: "Soso, Lukas heisst du also." "Vicky, ich...", wollte ich entgegnen, doch sie fiel mir sofort ins ...