1. Professionelle Hilfe 02


    Datum: 21.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sie wieder meinen Schwanz in den Mund, wichste ihn gleichzeitig und kraulte mit der anderen Hand meine Eier. Sie schien durch Daniels Anwesenheit zusätzlich angestachelt zu werden.
    
    Mir entfuhr ein leises Stöhnen, das ich jedoch mit einem Husten überdecken konnte und dann Daniel entgegnete: "Ahm... Ich... Nächsten Donnerstag, glaube ich." Vicky machte unbeirrt mit ihrem Spiel weiter, als Daniel sagte: "Alles klar, danke." Er blickte auf Vickys leeren Stuhl und meinte: "Wo ist denn deine fesche Begleitung?" Ich sagte: "Auf der Toilette." Daniel grinste: "Jetzt mal unter uns, mit der würde ich auch noch ein paar Dinge anstellen, wenn du weisst, was ich meine. Woher kennst du die Kleine denn?"
    
    Die feuchte Enge von Vicky Rachen schloss sich um meinen Schwanz, als sie ihn sich bis zur Wurzel in den Mund schob. Doch als sie aufgrund dessen würgen musste, entfuhr ihr ein Geräusch. Daniel horchte sofort auf und ich erstarrte. Was würde nun geschehen? Was würde er tun? Doch er blickte zur Unterseite des Tisches und sah Vickys Highheelspitzen hervorblitzen.
    
    Dann grinste er nur zur mir und lachte: "Lasst euch nicht stören. Bis bald, Lukas." Er klopfte mir auf die Schulter und lief grinsend davon.
    
    Vicky war immer noch mit voller Hingabe dabei, mein bestes Stück zu verwöhnen. Sie hatte ihn mittlerweile seit fast fünf Minuten nicht mehr aus ihrem warmen Mund entlassen und ich spürte, wie ich bald kommen würde. Also hob ich das Tischtuch ein wenig hoch und Vicky sah mir direkt in ...
    ... die Augen.
    
    In diesem Moment explodierte ich tief in ihrem Mund. Mehrere Schübe meines Samens schoss ich in Vickys Hals. Mit geschlossenen Augen schluckte sie konzentriert meine Ladungen. Als sie auch den letzten Tropfen ausgesaugt und meinen abschlaffenden Prügel saubergeleckt hatte, machte Vicky grinsend meine Hose zu und setzte sich wieder auf ihren Stuhl.
    
    "Vicky, das war verdammt knapp. Du kannst sowas nicht tun und erst recht nicht, wenn ein Bekannter meiner Frau nebendran steht." "Na, aber dir hat es doch gefallen. Und ausserdem mag ich meinen Kaffee mit Sahne.", sie zwinkerte und kicherte.
    
    Ich sah sie streng an: "Das ist nicht lustig. Wir müssen damit aufhören." Dann stand Vicky auf und kam zu mir rüber. Sie knetete meinen bereits wieder erhärtenden Schwanz und flüsterte mir ins Ohr: "Ich bin aber noch längst nicht fertig. Ich will dich! Jetzt! Ich warte auf der Damentoilette auf dich." Mit diesen Worten ging sie davon und ich war kurz davor, meine Sachen zu packen und sie stehen zu lassen. Doch stattdessen wollte ich sie nochmal zur Rede stellen, auch wenn ich wusste, wie schwierig es werden würde.
    
    Ich lief also zur Toilette. Es gab für Männer und Frauen jeweils nur eine Kabine, also öffnete ich die Tür der Damentoilette und trat in den Vorraum ein. Nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, öffnete ich die Kabinentür und war sofort wieder hart bei dem Anblick, der sich mir bot.
    
    Vicky stand mit dem Rücken zu mir in der Kabine. Sie hatte sich über ...