1. Anni's große Karriere Teil 01


    Datum: 20.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... der Gedanke so dominiert zu werden. Sonst war ich schließlich immer diejenige, die den Ton angab. Vorsichtig sog ich den Duft des verbliebenen Spermas ein, aber nein. Es stank immer noch widerwärtig und der pelzige Geschmack war auch noch da. Vermutlich war meine Vagina einfach darauf konditioniert gewesen feucht zu werden, wenn ich einen Schwanz im Mund habe, da ich meinen Liebhabern gerne eine kurze Wonne vor dem Sex bereitete um sie ihnen gleich darauf wieder zu nehmen. So hatte ich die Jungs meist gut in der Hand.
    
    Doch das hier war etwas völlig anderes gewesen und ich wollte keine Erregung empfinden. Deshalb nahm ich mein Bein wieder herunter und meine Schamlippen berührten sich nicht mehr so stark. Das beruhigte mich ein wenig und ich arbeitete unkonzentriert weiter, während mich der alte Sack weiterhin von der Seite begaffte und seine Augen nicht von meinen voll gewichsten Titten nehmen konnte.
    
    So verging eine Stunde oder vielleicht auch etwas mehr und ich begann langsam mich wieder etwas besser zu fühlen. Der unangenehme Geruch verflog und das Sperma trocknete auf meiner Haut, so dass ich zwar leicht krustige Stellen auf meiner Haut hatte, aber das matschig, siffige war wenigstens nicht mehr da. Einzig meine Brüste schmerzen noch sehr, da Herr Hofmann sie wirklich arg misshandelt hatte. Das meinen Liebsten in den kommenden Wochen noch einiges schlimmeres widerfahren würde, ahnte ich noch nicht. Während ich in meinen Gedanken schwelgte stellte sich Herr Hofmann ...
    ... vor mich und beobachtete mich bei der Arbeit. Ich blickte starr auf die Akten und wollte ihn bloß nicht mit meinem Make-Up verlaufenden Gesicht ansehen. Irgendwie hoffe ich, mich durch den Blick nach unten verstecken zu können, doch natürlich gelang mir das nicht. Herr Hofmann nahm mir das Blatt mit meinen Aufzeichnungen aus der Hand:
    
    „Dann wollen wir doch mal sehen was du bisher so geschafft hast.", sagte er und überflog das Papier.
    
    „Verdammt nochmal", donnerte er und mir wurde schon angst und bange. „Mehr hast du nicht geschafft? In fast zwei Stunden? Dafür hätte ich nur zehn Minuten gebraucht!". Meine Angst wurde stärker.
    
    „Nein, ich... ich... konnte mich einfach nicht konzentrieren. Ich fühle mich so elend und...", ich stotterte schon wieder vor mich hin. Herr Hofmann griff mir in die Haare und zog mich quer über den Tisch.
    
    „Du unfähige Schlampe. Da fickt man dich einmal und du kriegst schon nichts mehr auf die Reihe. Wolltest du so etwa Karriere machen? Mädchen wie du bringen es sowieso nie weiter, als nuckelnd an den Eiern ihres Chefs zu enden."
    
    Er zog mich nun komplett über den Tisch und riss mir dabei an Bluse und Haaren. Die Akten, Zettel und Schreibutensilien fielen über die Tischkanten und rieselten zu Bode. Ich folgte ihnen, als mein Chef mich auf halber Höhe losließ und ich vom Tisch in den Raum polterte. Der Sturz schmerzte nicht besonders, aber ich fühlte mich dieser Kraft völlig ausgeliefert.
    
    „Hinknien!", befahl er. Ängstlich beobachtete ich nun ...
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