1. Anni's große Karriere Teil 01


    Datum: 20.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... noch einiges zu besprechen." sagte er mit gewohnt befehlssicherer Stimme in das Mikrofon. Die knisternde Antwort kam sogleich zurück
    
    „Jawohl Herr Hofmann. Dann werde ich ja heute auch nicht mehr gebraucht, richtig?"
    
    „Ganz genau, ich wünsche ihnen einen schönen Nachmittag." antwortete Hofmann.
    
    „Vielen Dank, ihnen und Anni ebenso, bis morgen!" flötete sie wie immer zurück. Wenige Momente später war ich auf der Etage vollkommen allein mit dem Mann, der mich grade nach Lust und Laune und wie ein Spielzeug benutzt hatte.
    
    „So", begann er „nun sind wir erst einmal ungestört. Da wir jetzt viel Zeit verloren haben und das Geschäft ruft werden wir uns zunächst darum kümmern. Anni, du setzt dich da hinten an den Schreibtisch und wirst die Arbeit an den Kundenstammdaten von gestern fortsetzen, verstanden?"
    
    Ich zögerte und blickte mich um. Kein Waschbecken oder sonst etwas zum Reinigen zu sehen. „Dürfte... dürfte ich vielleicht... mich waschen... oder...?" bat ich ihn vorsichtig.
    
    Die heftige Reaktion kam sofort: „Habe ich zum Teufel nochmal gesagt, dass du dich waschen sollst, Mädchen?", um seinen Standpunkt zu verdeutlichen verpasste er mir eine ordentliche Ohrfeige.
    
    „An die Arbeit, aber zackig! Und du wirst gefällig genauso siffig bleiben wie du grade bist! Dein Aussehen gefällt mir jetzt nämlich wesentlich besser als vorher, du arrogantes Miststück!"
    
    Das hatte mal wieder gesessen. Die Ohrfeige hatte mich mit ihrer Wucht zurückgeworfen, so dass ich halblinks auf ...
    ... dem Rücken lag, doch seine Worte trafen mich noch tiefer. Warum redete er so über mich? Was hatte ich getan? Ich hatte doch nur versucht meinen Weg zu gehen. Ich erhob mich zögerlich und ging mit gesenktem Kopf zu dem Schreibtisch, der leicht rechts im Winkel zu dem großen Mahagonischreibtisch von Herrn Hofmann stand. Es war ein kleines Tischchen mit einem unbequemen Stuhl, der leicht quietschte. Auch Herr Hofmann setzte sich an seinen Tisch.
    
    Als wäre ich mir vorher nicht schon kleine und unbedeutend vorgekommen, so sorgte das Größenverhältnis der Tische sicher noch mehr dafür. Ich saß sicher gut einen Meter unter ihm und kauerte auf meinem winzigen Stuhl.
    
    „Los fang an!", bellte er. Also begann ich die auf dem Schreibtisch liegende Akten durch zu sehen und Kundendaten heraus zu filtern, so wie ich es gestern im Vertrieb schon getan hatte. Nur mit dem Unterschied, dass ich es dieses Mal mit einer aufgerissenen Bluse, einem zerfetzten BH, sowie brennenden Nippel und einer Spermakur auf der Haut tat. Ich fühlte mich elend. Benutzt und erniedrigt. Doch als ich die Beine überschlug und sich meine Schamlippen berührten bemerkte ich etwas Unglaubliches: Ich war feucht! Und zwar wie. Völlig unbemerkt hatte meine Vagina dieses gefickt werden anscheinend automatisch als Akt der Erregung empfunden und sich darauf vorbereitet, dass auch sie sogleich einen Schwanz rein gerammt bekommt. „Verdammtes Miststück", schalt ich mich selbst.
    
    Doch auf eine gewisse Art und Weise gefiel mir ...
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