Anni's große Karriere Teil 01
Datum: 20.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
„Meine Güte, was sehe ich wieder gut aus.", meine eigene Worte schmeichelten mir und waren doch noch untertrieben, als ich in den Spiegel blickte.
Die langen, glatten und blonden Haare, der schlanke aber dennoch kurvenreiche Körper und ein hinreißendes Gesicht mit den schönsten Lippen, die es wohl jemals gegeben haben muss. Ja, meine Worte waren in der Tat untertrieben: Ich sah einfach hammergeil aus! Der große Spiegel in meinem Zimmer war in den letzten Jahren zu meinem liebsten Einrichtungsgegenstand geworden und ich betrachtete mich regelmäßig darin. Auch heute, am ersten Tag meiner Ausbildung, stand ich wieder einmal in Unterwäsche davor und betrachtete mein Äußeres. Der enge weiße Tanga betonte meinen runden, leicht ausladenden Hintern ideal und würde in dem rosa Rock mal wieder einsame Spitze aussehen. Das Bündchen kribbelte angenehm unter dem Bauchnabel, da eine winzige Schleife daran befestigt war. Richtig süß eigentlich. Ich drehte mich zur Seite um den Kontrast zwischen meinem flachen Bauch und meinen großen, wohlgeformten Brüsten zu sehen. Der weiße BH war neu und gar nicht so leicht in Körbchengröße C zu finden gewesen, aber die Suche hatte sich gelohnt, denn das Highlight meines Traumkörpers wollte ja schließlich gut verpackt werden.
Allerdings nicht zu sehr, denn meine beiden knackigen Freundinnen hatten mir in meinem kurzen 19-jährigen Leben schon so einige Türen geöffnet und ich wusste, dass ein tiefer Ausschnitt manchmal mehr nützte als eine tiefe ...
... Brieftasche. Wie zum Beispiel bei meinem alten Mathelehrer Herrn Niemitz, während des Abiturs. Mit Geld hätte ich mir nie und nimmer die Zwei auf dem Zeugnis kaufen können, aber der ein oder andere geöffnete Knopf an meiner Bluse und der Blick auf mein Dekolleté machten einen entscheidenden Unterschied. Dabei kam mir natürlich der Platz in der ersten Reihe zu Gute, oder besser gesagt meinem Lehrer kam das zu Gute, wenn ich mich während der Stillarbeit immer leicht über meinen Tisch beugte um irgendwelche völlig falschen Lösungen auf das Papier zu kritzeln. Ich wette Herr Niemitz hätte auch nicht auf eine dieser Aufgaben lösen könne, während er mir auf die Brüste starrte. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass er sein Gesicht gleich in meine Bluse schieben würde, so sehr wie er auf meinen Ausschnitt fixiert war.
Herr Niemitz war allerdings nicht der Einzige, der meinen Reizen erlegen war. Obwohl ich an den richtigen Stellen wirklich schlank bin, hasse ich Sport. Deswegen musste ich mir auch was für unseren Sportlehrer Herrn Arnst einfallen lassen. Allerdings war das nochmal eine ganze Ecke leichter als im Mathematikunterricht. Regelmäßig trödelte ich beim Verlassen der Halle, so dass ich stets die Letzte in der Umkleide war und die Tür einen Spalt aufließ, sobald die anderen Mädels weg waren. Interessanterweise war der alte Arnst schon direkt beim ersten Mal mit dem Spannen zur Stelle. Wahrscheinlich hat der schon öfter einfach durchs Schlüsselloch gegafft. Wie dem auch sei, ein ...