Anni's große Karriere Teil 01
Datum: 20.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... merkte wie mir einige Tränen aus den Augen liefen und auf das Sperma auf meinen Wangen traf. Ich war nicht richtig lauthals am Flennen, sondern ein resigniertes, schamvolles Schluchzen. Noch nie hatte mich ein Mann so erniedrigt und noch nie war ich mir so machtlos in Gegenwart eines Mannes vorgekommen. Mit diesen wenigen harten Schlägen und Stößen hatte er mich vollkommen entwürdigt. Ich sank auf die Knie.
„So ist's recht Mädchen. Und jetzt hör gut zu, ich sage das nur einmal: Ab heute ändert sich deine Ausbildung. Du wirst direkt mir unterstehen und tust zu jeder Zeit genau das, was ich dir sage. Wenn ich sage schluck, dann schluckst du. Wenn ich sage arbeite, dann arbeitest du. Und wenn ich sage, dass du dein schlampiges Maul halten sollst, dann wirst du keinen Mucks machen, ist das klar?", bestimmte Herr Hofmann während er seine linke Hand in meine Haare gekrallt hatte.
Ich nickte leicht, denn zu mehr fühlte ich mich nicht in der Lage. Durch das Nicken fiel ein Tropfen des Tränen-Sperma-Gemischs von meinem Kinn auf meine linke Titte. Noch immer blickte ich vor Scham nach unten und betrachtete meine einst so wunderbaren und edlen Brüsten. Die rechte war vor Schlägen und Kniffen knallrot gefärbt und einige Tropfen stinkender Flüssigkeit hatten sich auf ihr verteilt. Meine andere war über und über mit einem glänzenden Spermafilm bedeckt, der meinen blau angelaufenen, geschundenen Nippel noch deutlicher betonte. Ich schluchzte, weil Herr Hofmann das wunderbarste an ...
... mir so sehr geschändet hatte. In diesem Moment riss er an meinen Haaren, so dass ich ihm ins Gesicht blicken musste.
„Ob das klar ist habe ich gefragt!", donnerte er mir entgegen. „Denn wenn nicht, werde ich dich hier hochkant rausschmeißen und du kannst dich auf der Straße von den letzten Pennern ficken lassen um deine Schulden ab zu bezahlen. Los sag es!".
Ich brabbelte irgendwie vor mir hin: „Ja, ich werde alles tun was sie sagen. Ich will nicht von Pennern gefickt werden."
Herr Hofmann lachte. „Na siehst du, dann bist du ja bei mir ganz richtig. Hier wirst du nur von mir nach Strich und Faden gefickt. Und jetzt leck meinen Schwanz sauber, damit wir endlich mit der Arbeit beginnen können."
Ich tat wie mir geheißen und streckte meine Zunge aus. Obwohl ich den Geschmack seiner Wichse immer noch überall im Mund hatte, erneuerte das Lecken über seine Eichel diesen nochmal. Herb und schwer lag er mir auf der Zunge und ich glaubte zu spüren, dass mein Hals wieder zu Scherzen begann. Als ich meine Säuberungsaktion an seiner Eichel beendet hatte, ließ Herr Hofmann seinen Schwanz wieder in seiner Hose verschwinden. Naiver weise ging mir der Gedanken durch den Kopf, dass ich ja jetzt sicher nach Hause gehen könnte, nachdem er sich an mir und meinem Leid befriedigt hatte. Ich wollte mir einfach nur noch den ekligen Saft vom Körper waschen. Doch weit gefehlt. Herr Hofmann ging zu seiner Sprechanlage:
„Frau Gießel, sagen sie den Termin mit Johannson ab. Anni und ich haben ...