1. Anni's große Karriere Teil 01


    Datum: 20.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... wie sich mein Chef auszog. „Oh nein, er wird mich wieder ficken. Seinen Schwanz in meinen Mund rammen und auf mir abspritzen.", war mein einziger, ängstlicher Gedanke. Ich wollte nicht schon wieder sein Sperma schlucken müssen, doch ich wusste, dass mir genau das bevorstand. Die nächsten Befehle folgten auch sogleich.
    
    „Bück dich!", ich wollte protestieren aber hatte Angst vor seinen Ohrfeigen. Also begab ich mich aus meiner knienden Position in eine liegend, gebückte, so dass mein Hintern auf meinen Schenkeln ruhte und ich mit dem Gesicht fast den Boden berührte. So würde ich wenigstens nicht seinen Schwanz lutschen müssen. Herr Hofmann stellte sich vor mich und verlangte die nächste Abscheulichkeit von mir, indem er seinen Fuß vor mein Gesicht stellte:
    
    „Los, leck mir die Füße und bitte mich für deine lächerliche Arbeit um Verzeihung." Mir wurde schlecht. Seine Füße rochen unangenehm nach Schweiß und ich fühlte bereits einen schalen Geschmack auf der Zunge. „Los!" brüllte er und schlug mir so hart auf meinen Arsch, dass ich schrie. Ekel hin oder her, auch diese Erniedrigung musste ich hinnehmen. Also streckte ich meine Zunge raus und begann seine Füße zu lecken und zu küssen.
    
    „Geht doch, aber du hast was vergessen.", sagte er zufrieden. Ich flüsterte erbärmlich vor mich hin:
    
    „Bitte verzeihen sie mir. Ich werde es besser machen, ganz bestimmt. Ich zeige ihnen was ich kann. Bitte, es tut mir leid." und konnte mir sein hämisches Grinsen dabei vorstellen.
    
    „Sehr ...
    ... schön, sehr schön. Aber nein, meine Liebe, ich denke du hast deine Chance gehabt. Du wirst keine wichtigen Aufgaben mehr für mich übernehmen. Ich werde dich ab jetzt voll und ganz als meine Büroschlampe benutzen. Du wirst jeden Tag so lange hier sein wie ich es bin, meine Eier lutschen und meinen Befehlen folgen. Quasi ein fickbares Möbelstück. Das wird deine große Karriere sein. Kapiert?"
    
    Die Art und Weise wie er über mich redete machte mich fertig, doch ich antwortete: „Ja, Herr Hofmann." „Ja, was...?" forderte er, „Los, sag was du bist."
    
    Ich wollte es nicht sagen, doch ich wusste genau, dass ich keine Wahl hatte. „Ich bin ihre Büroschlampe. Ein fickbares Möbelstück." schluchzte ich.
    
    Er fing an zu lachen: „Sehr richtig. Und damit du darin nicht auch völlig nutzlos bist, werde ich dich jetzt für den Zweck benutzen, für den du hier bist. Steh auf und zieh diesen dreckigen Rock aus." Ich gehorchte und ließ den mit weißen Flecken übersäten Rock von meinem Hintern gleiten. So stand ich vor ihm, nur noch in meinem schwarzen Tanga und ihm vollkommen ausgeliefert.
    
    „Na dann verlieren wir mal keine Zeit." sagte er während er auf mich zu schritt und mir meinen letzten Fetzen Würde vom Körper riss. Die folgenden zwei Stunden waren die reinste Tortur für mich. Wo mir der Fick in meinen Rachen schon hart vorgekommen war, erschien er mir jetzt wie eine Entspannungspause. Die erste halbe Stunde lag ich auf dem Teppich auf dem Rücken und ließ Herrn Hofmann wild in mich herein ...