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Der Wellnesstag 4
Datum: 15.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... verwundert um im nächsten Moment mit der Hand nachzufühlen, was er da gestreift hatte. Seine Hände erkundeten Marions ausgelieferte Pobacken, während ich ihren rechten Nippel und ihre Klit liebkoste. Er begann sogar ihre Pospalte mit den Fingern abzutasten. Da nahm ich meine Hand von ihrer Klit um ihm Platz zu machen und beschäftigt mich auch mit ihrer linken Brustwarze. Marion hielt sich mit einer Hand an meinem Hals fest. Die andere ließ sie in meine Badeshorts wandern, umfasste mein pralles Rohr und rieb es ein wenig. Der Fremde tastete sich durch ihre Pospalte bis zu ihren Schamlippen vor und massierte diese kräftig. Einen Finger ließ er dabei auch über ihrem Kitzler kreisen. In diesem Moment hörten die Düsen im Strömungskanal auf zu arbeiten. Sie sind immer nur für eine gewisse Zeit – im Wechsel mit dem Wellenbecken – in Betrieb. Das Wasser war dadurch nicht mehr so aufgewühlt und man konnte doch wieder recht deutlich sehen, was sich unter der Oberfläche abspielte. Das war unserem Fremden wohl doch etwas zu öffentlich, da sich um uns herum noch relativ viele Menschen befanden. Jedenfalls verschwand er leider genauso schnell, wie er gekommen war. Auch viele andere Badegäste um uns herum machten sich auf den Weg in andere Becken, da die – ihrer Meinung nach – Hauptattraktion in diesem Becken ja nun abgeschaltet war. Wir bewegten uns noch langsam weiter im Strömungskanal. Ich mit dem Rücken in „Fahrtrichtung“ und Marion auf meinen Oberschenkeln knieend mit dem Arsch ...
... nach hinten gestreckt. Ich fing wieder an, mit ihrer Klit zu spielen. Nach einer halben Runde bemerkte ich zwei junge Männer hinter uns, die uns mit Taucherbrille und Schnorchel bewaffnet unter Wasser folgten. Einer von ihnen hatte helle, der andere dunkle Haare. Das Alter der beiden lässt sich schwer schätzen. Ich denke, der Blonde war ebenfalls Mitte 20, der Dunkelhaarige etwas jünger. Jedenfalls waren beide nicht mehr in dem Alter, in dem man normalerweise durch ein Schwimmbad schnorchelt. Die Vermutung liegt also nahe, dass sie uns vorher schon beobachtet haben und sich dann die Ausrüstung irgendwie besorgt haben. Vielleicht war der Blonde auch unser Spielkamerad von eben, der nur schnell seinen Kumpel geholt hat!? Jedenfalls folgten sie uns nun in relativ kleinem Abstand und beobachteten uns. Sie mussten aus der Perspektive und mit den großen Taucherbrillen einen fantastischen Blick auf Marions nackten Arsch und ihre Muschi haben. Ich flüsterte ihr ins Ohr, was sich hinter ihr abspielte. Sie war mittlerweile so geil, dass ihre Knie zitterten. Sie flüsterte mit bebender Stimme zurück: „zieh mir das Höschen aus!“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich fasste das dünne Bändchen rechts und links an ihren Hüften und zog das Bikinihöschen nach unten. Marion verließ kurz ihre Position auf meinen Oberschenkeln, ließ mich das Höschen herunterziehen. Dann nahm dann sie ihre Ausgangsposition wieder ein. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte, was Marion zwang das ...