1. Der Wellnesstag 4


    Datum: 15.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Um diese Geschichte besser verstehen zu können, empfehle ich, die ersten drei Teile vorher zu lesen.
    
    Um von der Rutsche zum Außenbecken zu gelangen mussten wir einmal quer durchs ganze Bad gehen. Dabei verfolgten uns wieder zahlreiche Augenpaare. Wir genossen die Blicke und gingen sehr langsam um ihnen Zeit zu geben Marion zu mustern.
    
    Das Becken, in das wir uns nun begaben, war kein reines Außenbecken, sondern eher das Hauptbecken des Schwimmbades. Es war durchgehend ca. brusttief. Es hatte einen großen Innenbereich mit Massagedüsen an einer Seite, ein paar Buchten zum Ausruhen, einem großen Bereich in der Mitte, wo viel Ball gespielt wurde und auch ein Basketballkorb zu finden war. Zum Außenbereich kam man durch einen Strömungskanal. Dieser beschrieb einen großen Kreis, von dem ein kleiner Teil im Innenbereich war und der Rest im Freien. Draußen konnte man vom Strömungskanal aus in ein weiteres Becken abbiegen. Hier gab es auch ein paar Massagedüsen und eine Brause unter die man sich stellen konnte.
    
    Als wir in das Becken gestiegen waren, ging ich etwas in die Hocke, so dass ich ca. bis zum Hals unter Wasser war. Marion klammerte sich von rechts an mich, indem sie ihre Arme um meinen Hals und ihre Beine um meine Hüften legte. Mit der rechten Hand fasste ich nach ihrem nackten Hintern um sie festzuhalten. Dann bewegte ich uns in Richtung Strömungskanal. Dieser war gerade in Betrieb und dementsprechend voll. Wir reihten uns zwischen den anderen Badegästen jeder ...
    ... Altersstufe ein und ließen uns von der Kraft des Wassers mitreißen. Die Düsen hatten einen enormen Druck. Wenn man ihnen zu nahe kam, tat es auf der Haut schon etwas weh. Selbst von weiter weg wurde man noch etwas massiert. Als Resultat dieser Kraft wurde man zwar nicht in atemberaubender, aber doch in flotter Geschwindigkeit im Kanal im Kreis herum gespült. Außerdem wurde das Wasser so sehr aufgewühlt, dass man nicht sehen konnte, was sich unter der Oberfläche abspielte.
    
    Wir gaben uns nun relativ ungehemmt unsere Lust hin, die durch die weiteren Blicke auf dem Weg hierher eher noch größer geworden war. Wir schlossen die Augen und küssten uns leidenschaftlich. Ich streichelte und knetete mit der rechten Hand Marions Hintern. Mit der linken fasste ich nach ihrer rechten Brust und massierte sie durch den Stoff des Bikinis. Das Oberteil bestand aus zwei Stoffdreiecken, die oben durch ein dünnes Band im Nacken gehalten wurden. An der Unterseite lief ein ebenso dünnes Band um Marions Körper, auf dem die Stoffdreiecke hin und her geschoben werden konnten. Beide Bänder waren im Rücken geschnürt.
    
    Nachdem ich die rechte Brust also eine Weile durch den Stoff massiert hatte, schob ich das Dreieck darüber einfach nach außen. Marions rechte Brust lag jetzt vollkommen im Freien. Sie wurde nur außen von dem zusammengeschobenen Stoffteil ein wenig gehalten, was sie in eine tolle Position rückte. Nun massierte ich die Brust weiter und spielte abwechselnd mit der steinharten, erigierten ...
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