Der Wellnesstag 4
Datum: 15.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... gleiche zu tun. Ihr Höschen steckte ich einfach in meine Badeshorts. Es hatte so wenig Stoff, das es dort absolut nicht auffiel und auch nicht störte. Unsere beiden Beobachter hatten alles genau verfolgt. Und auch, wenn ich es nicht sehen konnte, so denke ich doch, dass sie ganz schön große Augen gemacht haben. Der Anblick von Marions nacktem Arsch und ihrer ungeschützen, blank rasierten Muschi mit ihren geschwollenen Schamlippen dürfte zwar nicht viel anders gewesen sein als vorher, aber zum einen hatte sie jetzt die Beine wesentlich weiter gespreizt, was dazu führte, dass auch ihre kleinen Schamlippen weit offen standen und man aus der Perspektive unserer Zuschauer ungehindert weit in ihr Allerheiligstes blicken konnte und zum anderen erhielt die Situation dadurch einen ganz anderen Stellenwert, dass Marion nicht mehr die Möglichkeit hatte, schnell ihr Höschen zu ordnen, wenn es ihr in denn Sinn kam, sondern allen Beobachtern – sowohl den beiden, die wir schon kannten, wie auch eventuell weiteren – schutzlos ausgeliefert war. Uns machte diese Situation unbeschreiblich geil.
Bei der nächsten Möglichkeit bogen wir vom Strömungskanal ins Außenbecken ab. Unsere beiden Beobachter folgten uns weiter auf dem Fuße. Ich verwöhnte wieder Marions Kitzler und Brüste während sie mit der Hand in meiner Badeshorts meine Latte rieb. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „präsentier mich noch mehr! Ich will gesehen werden!“ Wir waren mittlerweile so geil, dass wir fast wie in Trance waren. ...
... Unsere Umwelt nahmen wir nur noch wie durch einen Schleier wahr. Es drehte sich nur noch um unseren Sex. Ich öffnete die Schleife am unteren Band ihres Bikini-Oberteils, streifte es ihr ab und verstaute auch dies in meiner Badeshorts. Marion war nun komplett nackt und den Blicken unserer zwei vollkommen fremden Beobachter schutzlos ausgeliefert. Auch hatte sie keine Möglichkeit, sich schnell zu verstecken oder anzuziehen, wenn sie zufällig von weiteren Badegästen gesehen wurde, die ja in größerer Zahl um uns herum schwammen. Eine tierisch geile Situation! Genau das, was wir jetzt brauchten!
Marion wollte gesehen werden. Sie drehte sich auf den Bauch und ließ sich vom Wasser tragen. Ich hielt sie von unten mit den Händen fest – wie ein kleines Kind, dem man das Schwimmen beibringen will. Allerdings rutschte ich mit einer Hand zu ihrer Brust und knetete sie und mit der anderen unter ihren Venushügel um diesen sanft zu streicheln und etwas nach oben zu drücken. Dadurch wurde ihr nackter, wundervoller Arsch schön aus dem Wasser gehoben und für alle deutlich sichtbar. Sofort öffnete Marion wieder die Beine ein ganzes Stück und ich rieb auch zärtlich über ihren keck hervorschauenden Kitzler. Unsere beiden tauchenden Beobachter mussten so wieder vollen Einblick in ihr Allerheiligstes haben. Ab und zu hob ich sie sogar noch etwas weiter an, so dass auch ihre Muschi über Wasser war und andere Badegäste freien Blick auf ihre Schamlippen haben mussten, wenn sie uns beobachteten. So ...