1. Der Wellnesstag 4


    Datum: 15.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Brustwarze darauf. Marion revanchierte sich, indem sie anfing mit ihrer rechten Hand auch an meinen Brustwarzen zu spielen. Das macht mich immer wahnsinnig geil und noch exhibitionistischer als sowieso schon. Mein Schwanz war zum zerreißen prall angeschwollen. Mit ihrem rechten Bein rutschte Marion ein wenig tiefer und übte einen leichten, aber deutlich spürbaren Druck auf mein bestes Stück aus, was mich fast um den Verstand brachte. Ich wollte Marion präsentieren, ausliefern. Ich schob auch den Stoffteil über ihrer linken Brust nach außen. Massiert diese und spielte mit dem ebenfalls steinharten Nippel darauf. Marion ging es nicht anders als mir: sie wollte sich zeigen, gesehen werden, berührt werden. Ich achtete jetzt wieder etwas mehr auf die Personen um uns herum. Durch die starke Strömung und die vielen Leute im Kanal waren zufällige Berührungen gar nicht zu vermeiden. Jetzt suchte ich mir aber gezielt „Opfer“ für eine „zufällige“ Kollision aus, die sich in unserer Nähe befanden. Dann drehte ich uns so, dass Marions nackter Hintern in Richtung unseres „Unfallgegners“ zeigte. Sie streckte diesen so weit es ging heraus und wir warteten gemeinsam auf die Berührung. Es gab niemanden, der sich darüber beschwerte. Einige haben vielleicht gar nicht mitbekommen, was sie da tatsächlich berührt haben. Andere haben es sehr wohl gemerkt und die Situation ausgenutzt, indem sie Marion ungeniert den Arsch gestreichelt oder sogar geknetet haben. Allerdings nutzten alle die Situation ...
    ... nur kurz um daraufhin schnell zu verschwinden, da sie die Berührung wohl für Zufall hielten und – vollkommen unbegründet - Angst vor Marions Reaktion hatten.
    
    Da ich ja von Anfang an etwas in die Hocke gegangen war, waren meine Oberschenkel fast waagerecht. Um Marion nun noch ein bisschen mehr auszuliefern und die Situation für uns so noch etwas spannender zu machen, kniete sich Marion auf meine Oberschenkel und beugte sich mit dem Oberkörper zu mir vor und küsste mich. Dadurch streckte sie ihren Hintern weit den Anderen entgegen. Ihre Brüste baumelten (zwar unter Wasser) vor meinem Oberkörper. Mit der linken Hand widmete ich mich ihren harten Nippeln. Mit der rechten Hand schob ich nun auch das Stoffdreieck über ihrer Muschi wieder ganz beiseite. Es bildete wieder nur ein zusammengerolltes Band in der Beinfalte. Ihr vollkommen rasierter Venushügel, ihr Hintern und ihre großen, fleischigen, schon geschwollenen Schamlippen waren komplett ungeschützt und wurden von ihr verlangend in Richtung der Fremden herausgestreckt. Ich begann ganz langsam und zärtlich ihren Kitzler zu massieren. Sie atmete vor Geilheit schon etwas schwer und streckte ihren Hintern nur noch weiter heraus. Der erste, den sie so berührte, merkte leider gar nicht, welche tolle Gelegenheit sich ihm dort bot. Aber der zweite hatte recht schnell begriffen, was Sache war. Es war ein junger Mann so um die 25. Normale Figur, blonde Haare. Als er im Vorbeischwimmen Marions Arsch berührte, schaute er zunächst etwas ...
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