1. Allein in der Großstadt


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... rauchen.
    
    Danach betrat ich den Eingang zum Kino und stieg die Treppe hinunter. Der Kassierer, heute ein Herr der die Lebensmitte schon einige Jahre überschritten hat und offenbar der Betreiber des Etablissements war, fragte mich ob ich nackt oder angezogen im Kino sein möchte . Er verwies nochmals über das Angebot, dass an diesem Tag angesagt war.
    
    „Ich wähle heute die FKK Variante!", sagte ich.
    
    „Dann ist hier der Schlüssel zu einem Spind, wo Sie ihre Sachen ablegen und wegschließen können. Die Umkleide ist rechts neben den Toiletten.", sagte er und gab mir einen Schlüssel, die Eintrittskarte und einen Getränke Bon. „Der Bon ist für das Gratisgetränk. Viel Spaß, falls sie noch ein Kondom und Gleitgel brauchen, das gibt es dann auch hier an der Kasse für zwei Euro."
    
    „Vielen Dank für den Hinweis. Ich werde eventuell darauf zurückkommen."
    
    Im Kino war es heute schummriger als sonst. Zwei nackte Männer kamen eben aus dem Schwulenkino und steuerten auf eine der Videolounges zu. Ich machte mich auf den Weg zur Umkleide und zog mich aus. Die Klamotten verstaute ich im Schrank und machte mir das Schlüsselband um den Arm.
    
    Dann steuerte ich nackig auf das Kino mit den Heterofilmen zu. Drei Männer saßen auf der ersten Stuhlreihe. Sie waren angezogen. Bei einem war die Hose geöffnet. Sein steifer Penis genoss die Massage von dem Sitznachbarn. Seine Eichel war prall und glänzte wenn die Vorhaut von dem Masseur langsam zurückgezogen wurde. Alle drei starrten mich kurz ...
    ... erstaunt an. Ich setzte mich in der zweiten Reihe wieder auf die Couch, auf der ich bei meinem ersten Besuch auch schon gesessen war. Die Transe war aber nicht zu sehen.
    
    Auf der Leinwand begann gerade ein neuer Pornofilm. Eine reife schlanke Blondine saß in einem Friseursalon und ließ sich vom Chef beraten. Zwei ältere Frauen ließen sich die Haare von Angestellten des Salons machen. Die Dame beim Chef spreizte die Beine, schob den Rock hoch und zupfte den Slip beiseite. Ein blonder Haarbusch zierte und verhüllte ihre Vagina. Der Chef kämmte das Schamhaar durch und schüttelte den Kopf. Er rief etwas in das Hinterzimmer und kaum war der Satz ausgesprochen, kam auch schon ein Jüngling mit einer Schale Rasierschaum. Die Blondine zog den Rock und den Slip aus, winkelte die Beine an und stellte ihre Füße auf die Armlehnen. In Nahaufnahme konnte man sehen wie der Friseur professionell den Rasierschaum in das üppige Schamhaar massierte.
    
    Der Zuschauer aus der ersten Reihe erhob sich und kam nach hinten. Er öffnete die Hose als er vor mir stand und ließ sie runtergleiten. Ein halbsteifer Schwanz schnellte mir entgegen. Ich nahm ihn in die Hand und streichelte ihn. Er begann langsam zu wachsen und wurde härter. Ich wichste ihn schneller. Eigentlich hatte ich noch gar keine rechte Lust. Der Film interessierte mich gerade mehr. Aber ich machte doch weiter mit dem Reiben an seinem Schaft. Seine Hoden schaukelten im Takt meiner Wichsbewegungen. Er hatte sehr dicke Eier. Ich nahm den Sack ...
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