1. Allein in der Großstadt


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... in die andere Hand und begann ihn sanft zu drücken. Der Mann, er war ungefähr in meinem Alter, begann zu stöhnen. Ich wichste ihn noch fester.
    
    Die Haut seines Hodens zog sich zusammen. Ich hörte auf zu wichsen, zog die Vorhaut ganz zurück, bis die Eichel deutlich dick wurde. Dann leckte ich mit der Zunge über seine Spitze und küsste sie. Er drückte mir seinen Penis in den Mund. Ich fing an zu saugen. Drückte rhythmisch die Eier. Er streichelte mir über den Kopf. Das Kino hatte sich mehr gefüllt. Es waren jetzt fünf Männer anwesend, die uns und den beiden in der vorderen Reihe zuschauten.
    
    Dann begann sein Glied zu zucken, er grunzte. Ich nahm die dicke Rute aus meinem Mund und wichste ihn weiter. Nach einigen Bewegungen fing er an zu spritzen. Sein Samen landete auf meiner Brust. Es fühlte sich herrlich an, das warme Sperma auf der Haut, der Geruch. Auf der Bank vor uns wurde auch gestöhnt. Der Massierte spritzte wohl auch gerade. Stark pulsierend entlud sich mein Kandidat. Ich drückte den letzten Tropfen Samen aus dem Penis. Dann beugte er sich zu mir, gab mir einen Kuss auf die Wange und leckte seinen Samen von meiner Brust und vom Bauch.
    
    Dann trollte sich der Samenspender von dannen. Ich wischte mir mit einem Kleenex, die überall in kleinen Kartons auslagen die Brust und den Bauch ab. Nun konnte ich mich wieder dem Film widmen. Die Dame im Frisiersalon lag noch immer auf dem Stuhl. Die Beine weit gespreizt. Der Friseurmeister goss aus einer Schüssel Wasser über ...
    ... den Venushügel um die letzten Reste des Rasierschaumes abzuwaschen. Die Scheide war inzwischen komplett haarlos und glänzte, wie man in der eben gezeigten Nahaufnahme erkennen konnte. Sie hatte schöne dicke Schamlippen, die der Meister bei der Waschung ständig mit den Fingern durchpflügte. Bei der Klitoris ließ er den Finger immer kreisen bevor er neues Wasser über die Vagina schüttete. Der Dame gefiel das anscheinend sehr gut. Sie hatte nebenbei den Penis des Gehilfen im Mund und lutschte kräftig an seiner Männlichkeit. Die anderen Kunden und das andere Personal im Frisiersalon ließen sich durch diese Aktion nicht beeindrucken. Sie lasen ihre Zeitschriften und frisierten die Kunden.
    
     Ich stand auf und ging zur Toilette um mir den Speichel und Spermareste abzuwaschen. Nachdem ich mich abgetrocknet habe,hörte ich draußen ein Klatschen. Einige Leute applaudierten. Ein Mann kam nach hinten zu den Lounges und rief: „Ling ist da." -- was immer das auch heißen sollte.
    
    Im Vorraum standen acht Männer. Alle bekleidet. Ich war momentan wohl der einzige der sich nackt zeigte. Inmitten der Männer kniete eine Frau. Sie war nackt. Ihr langes dunkles Haar war zu einem Zopf geflochten, der an ihrem Hals herabhing. Die kleinen Brüste hingen wie Zitzen einer Ziege herunter. Sie war schlank, hatte eine blasse Haut. Das einzige Kleidungsstück war eine lederne Haube, ähnlich wie sie für Raubvögel in einer Falknerei verwendet werden. Die Augen waren völlig bedeckt von der Maske. Nur unterhalb ...
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