1. Allein in der Großstadt


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... würde. Keine Reaktion. Sie ließ nicht von mir ab. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte meinen Samen in ihren Hals. Sie begann brav zu schlucken und saugte mir den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz. Dann erhob sie sich, küsste meine Eichel und bedankte sich für den Samen, den ich ihr gegeben habe. Ich bedankte mich auch für die geile Aktion. Dann stand sie auf, und verließ den Kinosaal.
    
    Auf der Leinwand im Kino hat die Beobachterin einen Fehler gemacht. Sie ist von dem Holzscheit abgerutscht. Durch den Lärm sind die beiden Liebenden aufgeschreckt. Der Jüngling öffnete die Terrassentüre und sah die junge Dame mit heruntergelassener Hose, die Hand im Slip auf dem Boden liegen. Wie sollte es auch anders sein, die junge Dame wurde eingeladen hereinzukommen. Gleich spielte sie mit ohne lange zu fragen.
    
    Für heute hatte ich eigentlich genug. Es war schon spät und ich zog mir die Jacke an, nachdem ich mein schlaffes und ausgesaugtes Glied verstaut hatte. Ich ging noch zur Toilette und verließ dann das Kino. Draußen holte mich die Kälte wieder in ihren Bann.
    
    „Hat Spass gemacht in Wixi-Kino?" fragte eine weibliche Stimme. Ich erschrak und schaute nach rechts von wo die Stimme herkam. Die Kellnerin vom Asia Restaurant stand an der Türe und rauchte. Mit verschmitzem Lächeln schaute sie mich an. Ich schaute verdattert zurück.
    
    „Hab mir schon gedacht, dass du ins Wixi-Kino geht's, als ich dich vorhin gesehen habe. Morgen ist Nackig-Tag. Sind viel nackig ...
    ... Männer da, die wild spritzen.", sagte sie lachend, „Alle sind nackig und spritzen. Kommst du morgen auch? Bist schöne Mann und kannst bestimmt gut und viel spritzen."
    
    „Ich verstehe grad nicht was du meinst.", gab ich zur Antwort. Was geht dich an was ich am Abend mache, dachte ich mir.
    
    Der Wirt des Restaurants kam heraus und bellte die Kellnerin in der Landessprache an. Sie ließ die Zigarette auf den Boden fallen und folgte ihm in die Gaststube. Ich ging schnell zurück in mein Hotel. Es war kälter geworden. Hoffentlich schneit es diese Woche nicht. Die Winterreifen wollte ich am kommenden Wochenende montieren. Aber wenn es schon vorher schneit, wäre es schlecht. Im Hotel angekommen duschte ich und ging dann ins Bett.
    
    Der nächste Tag verlief angenehm. Nachdem ich abends wieder vom Seminar zurück war, widmete ich mich wieder der Körperpflege und zog mir meine ausgeschnittene Jeans und den Pullover an. Dann zog ich los in Richtung Kino. Im Asia Restaurant bestellte ich mir etwas zu essen. Die Kellnerin von gestern war heute allerdings nicht da. Stattdessen servierte ihre Vertretung, eine einheimische Studentin, das Rindfleisch Hoi Sin. Von dem Wirt war auch nichts zu sehen -- war ja auch egal.
    
    Während ich mein Essen genoss, schaute ich immer wieder zum Eingang des Kinos. Aber in der knappen Stunde, die ich mir Restaurant verbrachte gingen nur zwei junge Männer ins Kino. Wird wohl ein ruhiger Abend werden. Ich bezahlte meine Zeche und ging hinaus um eine Zigarette zu ...
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